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Kabelarten

Kabelarten bezeichnet die Vielfalt von Leitungen, die in der Energieversorgung, der Elektrik, der Telekommunikation und der Datenübertragung eingesetzt werden. Sie unterscheiden sich durch Aufbau, Isolationsmaterial, Leiteranzahl, Spannungsbereich und Einsatzgebiet. Zu den wichtigsten Gruppen gehören elektrische Kabel, Kommunikations- und Netzwerkkabel sowie Glasfaserkabel.

Elektrische Kabel umfassen Installationskabel für Gebäude, flexible Leitungen für Maschinen sowie Hoch- oder Höchstspannungskabel für die

Netzwerk- und Kommunikationskabel schließen Kupfer- und Glasfaserkabel ein. Kupferbasierte Kabel verwenden Twisted-Pair-Konstruktionen in Kategorien wie Cat5e,

Glasfaserkabel bieten hohe Bandbreiten über lange Strecken. Sie werden in Telekommunikationsnetzen, Rechenzentren und modernen Gebäudevernetzungen genutzt.

Verlegung, Normen und Sicherheit: Die Auswahl richtet sich nach Spannung, Umgebung, Brandschutz und mechanischer Beanspruchung. Normen

Energieverteilung.
Beispiele
sind
Installationskabel
wie
H05VV-F
oder
NYM-J
sowie
Hoch-
oder
Mittelspannungskabel
für
Außen-
und
Untertageverlegung.
Je
nach
Einsatz
gibt
es
besondere
Eigenschaften
wie
Feuerwiderstand,
Temperaturbeständigkeit
oder
mechanische
Belastbarkeit.
Wichtige
Merkmale
sind
Leiterquerschnitt,
Isolationsmaterial,
Mantel
und
Schutzklasse.
Cat6,
Cat6a,
Cat7
oder
Cat8,
häufig
als
UTP
oder
STP
ausgeführt.
Koaxialkabel
wie
RG-59
oder
RG-6
werden
auch
in
Kabelnetzen
eingesetzt.
Glasfaserkabel
übertragen
Signale
als
Licht
und
unterscheiden
Single-Mode-
(SMF)
und
Multimode-Fasern
(MMF);
passende
Steckverbinder
umfassen
Typen
wie
SC,
LC
oder
ST.
Wichtige
Unterscheidungen
betreffen
die
Fasertypen,
Mantel-
und
Schutzkonstruktionen
sowie
die
Verlegung
im
Innen-
oder
Außenbereich.
wie
DIN
VDE,
IEC
und
ISO
definieren
Bauarten,
Prüfungen,
Kennzeichnungen
und
Installationsanforderungen
für
Kabelarten.