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Energieverteilung

Energieverteilung ist der Prozess der Zuteilung von Energie von Erzeugern zu Endverbrauchern sowie der Weiterleitung innerhalb eines Energiesystems. Der Begriff wird vor allem in der Elektrizitätsversorgung verwendet und umfasst neben der Verteilung auch die Steuerung von Abnahme, Speicherung und Lastmanagement.

Im Elektrizitätswesen besteht die Energieverteilung aus Erzeugung, Übertragung und Verteilung: Große Mengen Strom werden über Hochspannungsleitungen

Zu den zentralen Aufgaben gehören Betriebssicherheit und Zuverlässigkeit, Regelung von Frequenz und Netzspannung, Last- und Erzeugungsprognosen

Technologisch spielen Smart Grids, Digitalisierung, Mess- und Automatisierungstechnik sowie Speicherlösungen und dezentral erzeugende Anlagen eine wachsende

Herausforderungen entstehen durch die Integration erneuerbarer Energien, Netzausbau und Modernisierung, Alterung der Infrastruktur, Versorgungssicherheit sowie Sicherheits-

Die Energieverteilung ist damit ein zentrales Bindeglied zwischen Erzeugung, Netzbetrieb, Märkten und Verbrauchern und bestimmt maßgeblich

transportiert,
anschließend
an
Umspannwerken
auf
niedrigere
Spannungen
heruntertransformiert
und
über
Verteilnetze
zu
Haushalten,
Betrieben
und
Einrichtungen
geliefert.
Während
des
Betriebs
werden
Frequenz
und
Spannung
stabil
gehalten,
Verluste
minimiert
und
Lastflüsse
ausgeglichen.
sowie
das
Management
von
Reservekapazitäten.
Rolle.
Durch
verteilte
Erzeugung,
Speicher
und
Nachfragestrategien
(Demand
Response)
lässt
sich
die
Energieverteilung
flexibler
und
effizienter
gestalten.
und
regulatorische
Aspekte.
Stabilität,
Kosten
und
Umweltbilanz
des
Energiesystems.