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KIInferenz

KIInferenz bezeichnet den Prozess des Ausführens eines zuvor trainierten KI-Modells auf neuen, unbekannten Eingaben, um Vorhersagen, Klassifikationen oder Entscheidungen zu generieren. Im Gegensatz zum Training, bei dem Modelle an Daten angepasst werden, dient die Inferenz der praktischen Anwendung der gelernten Muster.

Der typischer Ablauf umfasst Eingabevorverarbeitung, die Berechnung des Modells (Forward Pass) und eine Nachbearbeitung oder Interpretation

Aus Performance-Gründen werden Modelle oft optimiert: Quantisierung, Pruning, Distillation sowie Compiler- und Laufzeit-Optimierungen zur Reduzierung von

Zu den zentralen Herausforderungen gehören Genauigkeit unter Ressourcenbeschränkungen, Robustheit gegenüber Verschiebungen der Eingabedaten, Kalibrierung von Ausgabenunsicherheit,

Mithilfe der Inferenz finden KI-Anwendungen wie Bild- und Spracherkennung, Textverarbeitung, Empfehlungssysteme und automatisierte Entscheidungen statt. Die

der
Ergebnisse.
Inferenz
kann
in
Echtzeit
erfolgen
oder
im
Batch,
und
sie
wird
meist
auf
spezialisierter
Hardware
wie
CPUs,
GPUs,
TPUs
oder
Edge-Geräten
durchgeführt.
Die
Ausgabe
kann
Wahrscheinlichkeiten,
Klassenetiketten
oder
Entscheidungswerte
umfassen.
Latenz,
Speichernutzung
und
Energieverbrauch.
Für
die
Bereitstellung
werden
Inferenz-Engines
oder
Plattformen
genutzt,
die
das
Modellformat
effizient
ausführen,
unabhängig
davon,
ob
die
Inferenz
lokal,
in
der
Cloud
oder
am
Rand
erfolgt.
Datenschutz
und
Sicherheit
gegen
Angriffe.
Die
Überwachung
der
Modellleistung
und
Aktualisierung
bei
Drift
sind
wichtige
Betriebsaufgaben.
Qualität
der
Inferenz
hängt
von
Modellarchitektur,
Datenqualität,
Hardware
und
Implementierung
ab.