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Kälteschutz

Kälteschutz bezeichnet die Gesamtheit der Maßnahmen, die Menschen, Gegenstände und Prozesse vor zu niedrigen Temperaturen schützen oder Wärmeverluste minimieren. Er wird in Arbeits-, Bau-, Industrie- und Landwirtschaftsanwendungen eingesetzt, sowie in technischen Systemen, die kälteempfindliche Funktionen sicherstellen müssen.

Für den persönlichen Kälteschutz kommen dreischichtige Kleidungssysteme zum Einsatz: eine Basisschicht zur Feuchtigkeitsregulierung, eine Isolationsschicht und

Im Arbeitsumfeld dient Kälteschutz der Vermeidung von Unterkühlung, Erfrierungen und Leistungsverminderung. Typische Maßnahmen umfassen zeitliche Expositionseinschränkungen,

Baulicher Kälteschutz umfasst Dämmung, luftdichte Gebäudehülle und Minimierung von Wärmebrücken, um Wärmeverluste zu reduzieren. Verwendete Materialien

Technische Anwendungen betreffen Isolierung von Rohren, Behältern und Anlagen – beispielsweise in der Lebensmittel-, Chemie- oder LNG-Industrie.

eine
äußere
Hülle,
die
Wind,
Nässe
und
Kälte
abweist.
Materialien
reichen
von
Wolle
und
synthetischen
Fasern
über
Daunen
bis
hin
zu
modernen
Isolatoren.
Besondere
Aufmerksamkeit
gilt
Kopf,
Händen
und
Füßen.
regelmäßige
Pausen
in
wärmeren
Bereichen,
geeignete
Schutzkleidung
sowie
das
Monitoring
von
Vitalparametern.
sind
Mineralwolle,
Polystyrol
und,
dort
wo
erforderlich,
Vakuumisolierung;
Ziele
sind
niedrigere
U-Werte
und
verbessertes
Raumklima.
In
der
Landwirtschaft
werden
Frostschutzmaßnahmen
wie
Heizungen,
Windmaschinen
oder
Abdeckungen
eingesetzt,
um
Kulturen
bei
Frost
zu
schützen.