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Informationsaustausch

Informationsaustausch bezeichnet den Prozess des Übermittelns von Informationen zwischen zwei oder mehr Parteien. Er umfasst sowohl menschliche Kommunikation als auch maschinelle Übertragungen und kommt in formellen wie informellen Kontexten vor. Ziel ist es, Informationen zu vermitteln, Entscheidungen zu unterstützen, Koordination herzustellen oder Transparenz zu schaffen.

Zu den typischen Elementen gehören der Sender, der Empfänger, die Nachricht, das Medium, Kodierung und Protokolle,

Informationsaustausch lässt sich in verschiedene Formen einordnen: synchron oder asynchron, direkt oder über Vermittler, strukturierte Daten

Rechtliche und praktische Rahmenbedingungen betreffen Datenschutz, Datensicherheit und Zweckbindung. In der Europäischen Union regelt die Datenschutz-Grundverordnung

Anwendungsfelder reichen von Wirtschaft, Verwaltung und Gesundheitswesen bis zu Wissenschaft, Bildung und Journalismus. Historisch hat der

sowie
Kontext,
Vertrauen
und
Sicherheit.
Der
Prozess
umfasst
die
Vorbereitung
der
Daten
(Klassifikation,
Normalisierung),
die
eigentliche
Übertragung,
den
Empfang,
die
Interpretation,
die
Validierung
sowie
Feedback.
(Datenbanken,
Dateien)
versus
unstrukturierte
Informationen
(Texte,
Bilder,
Sprache).
Wichtige
Technologien
umfassen
Datenformate
wie
XML
und
JSON
sowie
Transportprotokolle
wie
HTTP
oder
TCP/IP;
interoperable
Standards
wie
HL7,
FHIR,
EDIFACT
oder
X12
unterstützen
den
Austausch
zwischen
Systemen.
(DSGVO)
den
Umgang
mit
personenbezogenen
Daten;
Unternehmen
und
Behörden
setzen
Sicherheitsmaßnahmen,
Autorisierungskonzepte
und
Verschlüsselung
ein,
um
Integrität
und
Vertraulichkeit
zu
sichern.
Herausforderungen
sind
Interoperabilität,
semantische
Synchronisierung,
Datenqualität,
Reputationsrisiken
und
Compliance.
elektronische
Datenaustausch
mit
EDI
begonnen
und
wurde
durch
das
Internet
und
APIs
stark
verbreitet.