Hochwassersituationen
Hochwassersituationen bezeichnen vorübergehende Phasen, in denen Wasserstände in Gewässern oder Küstengebieten erheblich ansteigen und Überschwemmungen auftreten. Sie betreffen Flüsse, Bäche, städtische Kanalisationen und küstennahe Zonen. Die betroffenen Bereiche sind oft durch geografische Gegebenheiten, Nutzungsdruck und fehlende Retentionsflächen besonders gefährdet. Behörden, Rettungsdienste und Kommunen arbeiten zusammen, um Gefahren zu minimieren, Warnungen auszugeben und Schutzmaßnahmen zu koordinieren.
Ursachen sind meteorologische, hydrologische und technische Gründe. Von stärkeren Regenfällen, langanhaltendem Tauwetter oder Schneeschmelze über Rückstau
Warnung und Monitoring erfolgen durch nationale Wetterdienste und Wasserbehörden. Es werden Warnstufen festgelegt, um Bevölkerungen und
Auswirkungen können Infrastrukturschäden, Schäden an Wohn- und Gewerbeimmobilien, Beeinträchtigungen der Mobilität sowie Umwelt- und Gesundheitsrisiken umfassen.