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Hochdruckspeicher

Hochdruckspeicher ist ein Sammelbegriff für Einrichtungen, die Arbeitsmedien bei hohen Drücken speichern, um Energie zu speichern, Druck zu stabilisieren oder Druckspitzen in Systemen abzudecken. Sie kommen in verschiedenen Bereichen zum Einsatz, darunter Hydraulik, Energiespeicherung und Gas- bzw. Wasserstofftechnik.

Im Bereich der Hydraulik dienen Hochdruckspeicher als Druckspeicher oder Pulsationsdämpfer. Typen sind druckgesteuerte Speicher mit Gasvordruck,

In der Energiespeicherung werden Hochdruckspeicher genutzt, um Energiespitzen zu decken oder regenerative Energie zwischenzuspeichern. Dazu gehören

Wichtige Aspekte sind Sicherheit, Leckagevermeidung, Materialermüdung, Wärmeabgabe beim Komprimieren und der Wirkungsgrad der Speicher- und Abgabesysteme.

Hochdruckspeicher tragen dazu bei, Leistungs_spitzen auszugleichen, Versorgungssicherheit zu erhöhen und flexiblere Betriebsweisen in Industrie, Mobilität und

wie
Blasen-
oder
Membranspeicher,
sowie
Zylinderspeicher,
in
denen
Gas
und
Flüssigkeit
räumlich
getrennt
sind.
Sie
liefern
rasche
Druckstöße
und
glätten
Druckverläufe
in
Pumpen-
und
Motorkonzepten.
Druckbehälter
für
komprimierte
Luft
oder
Gase
sowie
geologische
Speicher
in
Kavernen,
die
Druck
und
Volumen
nutzen,
etwa
in
CAES-Systemen.
In
der
Wasserstoffwirtschaft
dient
der
Hochdruckspeicher
der
Speicherung
von
Wasserstoff
bei
mehreren
hundert
Bar
für
Brennstoffzellenanwendungen
oder
Energiespeicherziele.
Entsprechende
Normen
und
Risikobeurteilungen
regeln
Bau,
Prüfung,
Instandhaltung
und
Betrieb
von
Hochdruckspeichern.
erneuerbaren
Energiesystemen
zu
ermöglichen.
Die
konkrete
Ausführung
hängt
von
Anforderungen
an
Druck,
Speichervolumen,
Laufzeit
und
Kosten
ab.