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Hochdruck

Hochdruck bezeichnet einen Zustand, in dem der Druck im Umfeld oder in einem Medium deutlich höher ist als üblich. Der Begriff wird in verschiedenen Fachgebieten verwendet, etwa in der Meteorologie, der Physik, der Chemie und der Ingenieurwissenschaft.

Unter Druck versteht man die Kraft pro Fläche. Die üblichen Einheiten sind Pascal (Pa), Bar (1 Bar

In der Meteorologie bezieht sich Hochdruck auf ein Gebiet, in dem der Luftdruck am Boden höher ist

In der Technik bezeichnet Hochdruck Prozesse und Einrichtungen, bei denen Drücke jenseits des Normalbetriebs auftreten. Hochdruckbehälter,

In der Grundlagenforschung ermöglichen Hochdrucktechniken neue Materialzustände. In der Diamant-Anvil-Zelle (DAC) lassen sich Drücke von mehreren

Hochdruck ist damit kein einzelnes Phänomen, sondern ein fachübergreifendes Konzept, das je nach Kontext unterschiedliche Phänomene

---

=
100000
Pa)
und
Hektopascal
(hPa).
Der
atmosphärische
Normaldruck
liegt
bei
etwa
1013,25
hPa.
als
in
der
Umgebung.
Solche
Antizyklonen
gehen
mit
absinkender
Luft,
klarem
Himmel
und
stabilen
Wetterverhältnissen
einher.
Die
Luft
strömt
um
das
Hochzentrum
in
Richtung
der
äußeren
Isobaren;
in
der
Nordhalbkugel
im
Uhrzeigersinn,
in
der
Südhalbkugel
gegen
den
Uhrzeigersinn.
Autoklaven
und
Hochdruckreaktoren
sind
zentrale
Bausteine
in
der
Chemie,
Metallurgie,
Lebensmitteltechnik
und
Medizin;
sie
erfordern
robuste
Sicherheitstechnik
und
regelmäßige
Prüfungen.
GPa
erreichen,
und
damit
Eigenschaften
von
Materialien
bis
in
den
Kristallbereich
untersuchen.
Hochdruckexperimente
spielen
auch
eine
Rolle
in
der
Energie-
und
Umweltforschung,
zum
Beispiel
bei
der
Herstellung
oder
Veränderung
chemischer
Verbindungen.
beschreibt:
Wetter,
Technik
und
Materialwissenschaft.