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Heimtierhaltung

Heimtierhaltung bezeichnet das private Halten von Tieren in der häuslichen Umgebung zu Begleit- oder Lernzwecken. Ziel ist das Wohlergehen des Tieres durch artgerechte Versorgung, soziale Interaktion und regelmäßige tierärztliche Betreuung. In Deutschland und vielen anderen Ländern ist die Heimtierhaltung weit verbreitet; die Bandbreite reicht von Katzen und Hunden über Kleinsäuger, Vögel und Fische bis zu einigen Reptilien oder Amphibien.

Typische Tierarten erfordern unterschiedliche Lebensbedingungen. Katzen benötigen sichere Rückzugsorte, Spielmöglichkeiten und regelmäßige Zuwendung; Hunde benötigen Bewegung,

Pflege umfasst Ernährung, Wasser, Hygiene, regelmäßige tierärztliche Untersuchungen, Impfungen und Parasitenkontrollen. Reinigung von Käfigen, Aquarien oder

Rechtlich stehen Heimtiere in vielen Ländern unter Schutz. In Deutschland regelt das Tierschutzgesetz die artgerechte Haltung,

Ethik und Verantwortung: Die Entscheidung zur Heimtierhaltung bedarf sorgfältiger Planung hinsichtlich Platz, Zeit, Kosten und langfristiger

Training
und
soziale
Interaktion;
Kleinsäuger,
Vögel
und
Fische
benötigen
je
nach
Art
artgerechte
Unterbringung,
Beschäftigung
und
Hygiene.
Grundsätzlich
soll
die
Haltung
artgerecht
sein,
das
heißt
geeignete
Räume,
ausreichender
Platz,
passende
soziale
Kontakte
oder
Einzelhaltung
gemäß
artenspezifischer
Bedürfnisse.
Gehegen,
sichere
Unterbringung
sowie
geeignete
Temperatur-
und
Beleuchtungsbedingungen
sind
ebenso
wichtig.
Verhaltensreize,
sozialer
Kontakt
und
regelmäßige
Bewegung
tragen
zur
Lebensqualität
bei.
Pflege
und
Unterbringung
von
Heimtieren;
Verstöße
können
kontrolliert
und
geahndet
werden.
Der
Besitz
bestimmter
Arten
kann
zusätzliche
Auflagen,
Genehmigungen
oder
Verbote
nach
sich
ziehen.
Verpflichtungen.
Viele
Experten
empfehlen,
Tiere
aus
seriösen
Quellen
zu
adoptieren
statt
zu
kaufen,
und
sich
vor
der
Anschaffung
umfassend
zu
informieren.