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Gleitkommaoperationen

GleitkommaOperationen bezeichnen die arithmetischen Operationen mit Gleitkommazahlen in der Informatik. Sie ermöglichen die Darstellung und Berechnung von reellen Zahlen mit endlicher Genauigkeit, typischerweise in Systemen der Form Sign, Exponent und Mantisse. In der Praxis dominiert der Standard IEEE 754, der unterschiedliche Präzisionen wie Einfach- und Doppelpräzision definiert und auch spezielle Formate behandelt.

Darstellung und Genauigkeit: Gleitkommazahlen verwenden eine Normalisierung und abgeschnittene Mantissenlänge, wodurch Rechenoperationen mit Rundung verbunden sind.

Typische Operationen sind Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division; häufige Erweiterungen umfassen Fused Multiply-Add (FMA), Quadratwurzel oder

Numerische Eigenschaften: Die Ergebnisse hängen von der Stabilität der Rechnung und der Kondition des Problems ab.

Anwendungen und Folgen: Gleitkommaoperationen sind zentral in Wissenschaft, Grafiken, maschinellem Lernen und Simulationen. Programmierung berücksichtigt oft

Übliche
Rundungsmodi
umfassen
Rundung
auf
die
nächste
Zahl,
Nach-
oder
Aufrunden,
und
Rundung
in
Unendheit.
Durch
endliche
Darstellung
entstehen
Abbildungsfehler,
Ausbreitung
von
Rundungsfehlern
und
unter
Umständen
Denormalzahlen
bei
sehr
kleinen
Werten.
Unter-
oder
Überlauf
kann
auftreten.
Rest.
Viele
Prozessoren
unterstützen
Vektoroperationen
(SIMD)
und
andere
Spezialbefehle.
Rundungsfehler
können
sich
verschlimmern,
etwa
bei
Subtraktion
ähnlicher
Größen
(Kollaps),
oder
bei
Kettenberechnungen.
Fehleranalyse
unterscheidet
Kondition
(Wie
Problem
mit
Fehlern
skaliert)
von
Stabilität
(Wie
Algorithmen
Fehlern
widerstehen).
Genauigkeitsanforderungen,
verfügbare
Präzision,
und
potenzielle
Fehlerquellen,
weshalb
Tests,
Budgets
für
Fehler
und
Alternativen
wie
arithmetische
Robustheit
oder
Ganzzahl-
oder
Festkomma-Repräsentationen
genutzt
werden.