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Gleichspannungsquellen

Gleichspannungsquellen liefern eine Gleichspannung, das heißt eine nahezu zeitlich konstante Potenzialdifferenz zwischen zwei Leitern. Im Idealfall bleibt die Ausgangsspannung unabhängig vom angelegten Laststrom konstant. Real existierende Quellen besitzen jedoch einen Innenwiderstand und beschränkte Leistungsfähigkeit; dadurch sinkt die Spannung mit zunehmendem Laststrom.

Die elektrische Quelle lässt sich durch das Thevenin-Äquivalent beschreiben: eine Gleichspannung E in Serie mit einem

Gängige Typen Gleichspannungsquellen sind Batterien und Akkumulatoren, Netzteile und Labornetzgeräte, Gleichrichterschaltungen mit Glättung, Solarzellen mit Regulierung

Zu den relevanten Eigenschaften zählen Spannungsstabilität, Rippel und Transientenverhalten, Temperaturabhängigkeit sowie innere Schutzmaßnahmen wie Kurzschluss- und

Anwendungen finden sich in der Elektronik, Labor- und Messtechnik, der Telekommunikation, der Automobil- und Industrieelektronik sowie

Hinweise: Bei der Analyse von Schaltungen mit Gleichspannungsquellen ist das Thevenin-Modell oft hilfreich; die Auswahl der

Innenwiderstand
r.
Die
Ausgangsspannung
bei
einem
angeschlossenen
Lastwiderstand
RL
ist
V
=
E
−
I·r;
I
entspricht
dem
Strom
durch
RL.
Die
maximale
Leistungsabgabe
erfolgt
annähernd,
wenn
RL
gleich
dem
Innenwiderstand
r
ist.
sowie
Generatorsysteme
mit
Gleichrichter.
In
elektronischen
Geräten
kommen
oft
stabilisierte,
wenig
pulsierende
DC-Quellen
zum
Einsatz,
während
Solarstromsysteme
oft
mit
Reglern
und
Pufferspeichern
stabilisiert
werden.
Überspannungsschutz.
Netzteile
nutzen
Regler,
um
eine
konstante
Ausgangsspannung
auch
bei
Schwankungen
der
Eingangsseite
sicherzustellen.
in
Notstrom-
bzw.
DC-Bus-Systemen
von
Speichern
und
Rechenzentren.
Quelle
richtet
sich
nach
benötigter
Spannungsstabilität,
zulässigem
Laststrom
und
Kosten.