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Geschwindigkeitsmesser

Der Geschwindigkeitsmesser, oft als Geschwindigkeitsmesser bezeichnet, ist ein Instrument zur Anzeige der momentanen Geschwindigkeit eines sich bewegenden Objekts, meist eines Kraftfahrzeugs. Die Anzeige erfolgt in Kilometern pro Stunde (km/h) oder, vor allem in englischsprachigen Regionen, in Meilen pro Stunde (mph).

Mechanische Bauformen werden vom Getriebe oder von der Antriebswelle durch ein flexibles Kabel angetrieben. Das sich

Neben Kraftfahrzeugen finden sich Geschwindigkeitsmesser auch an Motorrädern und Fahrrädern, wo sich häufig magnetische Rad- oder

Genauigkeit und Kalibrierung: Die Messung hängt vom Radumfang, von Reifenabnutzung und vom Antriebsverhältnis ab. Änderungen der

Siehe auch: Tachometer, Odometer, GPS, Luftgeschwindigkeit.

drehende
Kabelende
bewegt
eine
Mecha­nik
im
Gehäuse,
die
über
Übersetzungen
eine
Nadel
über
eine
Skala
führt.
Elektronische
Bauformen
verwenden
Sensoren
zur
Messung
der
Rad-
oder
Achendrehung
(zum
Beispiel
Hall-Sensor,
magnetischer
oder
optischer
Sensor)
oder
GPS-Daten.
Die
gesammelten
Signale
wandelt
eine
Recheneinheit
in
eine
Anzeige
um,
die
als
analoge
Nadel
oder
als
digitales
Display
erscheint.
Viele
Systeme
integrieren
zusätzlich
Funktionen
wie
Kilometerstand
(Odometer)
und
Tripmeter.
Trittfrequenzsensoren
oder
GPS-Lösungen
zum
Einsatz
kommen.
In
der
Luftfahrt
wird
die
entsprechende
Anzeige
als
Luftgeschwindigkeit
(Airspeed
Indicator)
geführt
und
unterscheidet
sich
durch
spezifische
Messprinzipien.
Reifengröße
können
Abweichungen
verursachen,
daher
kalibrieren
moderne
Bordcomputer
oder
Hersteller
die
Tachometer
entsprechend.
Gesetzliche
Toleranzen
variieren
je
nach
Rechtsraum;
GPS-basierte
Geschwindigkeitsanzeigen
können
zusätzlich
als
Referenz
dienen,
bieten
aber
eigene
potenzielle
Abweichungen.