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GPSbasierte

GPSbasierte Systeme verwenden Signale des Global Positioning System (GPS) sowie anderer GNSS-Satelliten, um Position, Uhrzeit und Orientierung zu bestimmen. Ein Empfänger misst die Pseudoabstände zu mehreren Satelliten und berechnet daraus die Position. Ephemeris- und Navigationsdaten der Satelliten sowie Korrekturdienste erhöhen die Genauigkeit.

Typische Komponenten sind GPS-Empfänger, Antenne, Verarbeitungssoftware und Korrekturquellen (DGPS, RTK, SBAS). Viele Geräte nutzen außerdem Mehrkonstellationen

Anwendungen reichen von Navigation in Fahrzeugen, Mobilgeräten und Wearables über Vermessung, Kartierung und GIS bis zu

Vorteile sind globale Abdeckung, einfache Nutzung und hohe Verfügbarkeit. Die Genauigkeit lässt sich mit Korrekturdiensten erheblich

Zukünftige Entwicklungen umfassen stärkere Mehrkonstellationen, verbesserte Korrekturdienste (RTK, PPP, SBAS) und die Integration mit Inertialsensoren (IMU)

(Galileo,
GLONASS,
BeiDou)
zur
Erhöhung
der
Zuverlässigkeit.
Flottenmanagement,
präziser
Zeitverteilung
in
Telekommunikation,
Landwirtschaft,
Bauwesen,
Rettungsdiensten
sowie
Geofencing.
verbessern,
während
Nachteile
Sichtbehinderung,
Mehrwegeeffekte,
Störungen,
Abhängigkeit
von
Satelliten
und
Sicherheits-
bzw.
Datenschutzfragen
umfassen.
für
indoor-
und
bodennah
Navigation,
insbesondere
in
autonomen
Fahrzeugen,
Drohnen
und
Robotik.