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Motorrädern

Motorräder sind zweirädrige Kraftfahrzeuge, die von einem Motor angetrieben werden und hauptsächlich auf Straßen eingesetzt werden. Typische Merkmale sind ein Rahmen, zwei Räder, ein Tank, ein Lenker, eine Sitzbank sowie Bremsen und ein Schalt- bzw. Getriebesystem. Sie unterscheiden sich in Motorleistung, Bauweise und Einsatzgebiet. Der Begriff Motorrädern ist die dative Pluralform des Substantivs Motorrad und wird im Satzbau z. B. in Formen wie "mit den Motorrädern" verwendet.

Geschichtlich gesehen entstanden die ersten motorisierten Zweiräder im späten 19. Jahrhundert. 1885 entwickelten Gottlieb Daimler und

Moderne Motorräder unterscheiden sich nach Typ, Antriebskonfiguration, Hubraum und Einsatzzweck. Kategorien umfassen Sport-, Naked-, Touren-, Cruiser-,

Der Betrieb von Motorrädern unterliegt in vielen Ländern Zulassungs-, Führerschein- und Sicherheitsvorschriften sowie Versicherungs- und Umweltauflagen.

Wilhelm
Maybach
das
Reitwagen,
das
oft
als
erstes
motorisiertes
Zweirad
gilt.
In
den
1890er
Jahren
folgten
Serienmodelle
von
Herstellern
wie
Hildebrand
&
Wolfmüller.
Im
20.
Jahrhundert
wuchsen
Popularität
und
Vielfalt;
nach
dem
Zweiten
Weltkrieg
trugen
auch
japanische
Hersteller
wie
Honda,
Yamaha,
Suzuki
und
Kawasaki
wesentlich
zum
technischen
Fortschritt
bei,
insbesondere
in
Bereichen
Leistung,
Zuverlässigkeit
und
Sicherheit.
Adventure-
und
Enduro-Modelle
sowie
Cross-
bzw.
Offroad-Fahrzeuge.
Technologische
Entwicklungen
umfassen
ABS,
Traktionskontrolle,
Ride-by-Wire,
elektronische
Fahrwerke
und
verschiedene
Fahrmodi.
Zur
Sicherheitsausstattung
gehören
Helm,
Motorradjacke,
Handschuhe,
Hose
und
Stiefel.
Abgesehen
vom
individuellen
Verkehr
dienen
Motorräder
auch
dem
Motorsport,
der
Freizeit
und
der
Mobilität
in
ländlichen
Gebieten,
wo
sie
oft
effizienter
als
Vierräder
sind.