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Fördertechniken

Fördertechnik bezeichnet den Bereich der Intralogistik und des Maschinenbaus, der sich mit der Planung, dem Bau, der Steuerung sowie dem Betrieb von Systemen zum Transport, Heben, Senken und Lagern von Gütern befasst. Ziel ist es, Güterströme effizient, sicher und zuverlässig zu steuern und zu optimieren.

Zu den zentralen Bauteilen gehören Förderbänder, Rollenförderer, Kettenförderer und Förderschnecken, sowie vertikale Förderanlagen, Hubwerke, Aufzüge und

Planung und Betrieb berücksichtigen Durchsatz, Streckenlänge, Güterart, Gewicht, Empfindlichkeit und Platzbedarf. Typische Lösungen verbinden mechanische Bauteile

Anwendungsfelder finden sich in der Fertigung, der Intralogistik von Verteilzentren, dem Materialtransport in der Industrie sowie

Zukunftsthemen umfassen Energieeffizienz, modularen Aufbau, Digitalisierung, Industrie-4.0-Anbindung und vorausschauende Wartung. Sicherheitsaspekte und Normen stehen im Mittelpunkt

Krane.
Ergänzend
treten
automatische
Lager-
und
Fördersysteme,
Palettenförderer
und
Sortier-
bzw.
Kommissioniersysteme
auf.
mit
Sensorik,
Steuerungssystemen
(SPS/PLC),
HMI,
Antriebstechnik
und
automatisierten
Schnittstellen
zu
übergeordneten
IT-Systemen
(ERP,
WMS)
sowie
zu
SCADA
oder
MES.
in
Bereichen
wie
Bergbau,
Landwirtschaft
und
der
Lebensmittel-
sowie
Chemieindustrie.
der
Fördertechnik,
etwa
Risikobewertung,
Maschinenschutz
und
ein
redundanter
Betrieb,
um
Unfälle
und
Ausfälle
zu
verhindern.