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Forschungsumfeld

Forschungsumfeld bezeichnet die Gesamtheit der Rahmenbedingungen, unter denen wissenschaftliche Arbeiten entstehen, bewertet und genutzt werden. Es umfasst Organisationen wie Universitäten, Institute und Unternehmen, Finanzierung, Infrastruktur sowie die soziale und kulturelle Dynamik der Forschung. Je nach Disziplin, Land und Institution variiert es erheblich und beeinflusst Qualität, Relevanz und Innovation.

Organisation und Governance umfassen Trägerschaften, Entscheidungsstrukturen, Karrierewege, Teamformen und Leistungsbewertungen. Regulierungen zu Ethik, Sicherheit, geistigem Eigentum

Finanzierung und Ressourcen betreffen öffentliche Mittel, private Zuschüsse und Drittmittel. Die Verfügbarkeit von Personal, Geräten, Infrastruktur

Infrastruktur und Datenmanagement schließen Labore, Bibliotheken, Rechenzentren, Software und Dateninfrastrukturen ein. Reproduzierbarkeit, Open-Science-Praktiken, Langzeitarchivierung und Datenschutz

Kultur, Ethik und Diversität prägen die Arbeitsatmosphäre. Integrität, Transparenz, Kooperation und faire Evaluation stehen im Mittelpunkt.

Internationalisierung und Gesellschaftsbezug zeigen sich in globalen Netzwerken, europäischen Förderprogrammen und Industriekontakten. Wissenschaftskommunikation, Politikberatung und der

und
Compliance
bilden
den
rechtlichen
Rahmen,
der
Forschungsprozesse
gestaltet
und
Verantwortlichkeiten
festlegt.
und
Datenkapazität
hängt
von
der
Förderlandschaft
ab
und
beeinflusst
Planung,
Durchführungsdauer
und
Konkurrenz
im
Forschungsumfeld.
sichern
Transparenz
und
Nachnutzbarkeit
von
Forschungsergebnissen.
Chancengleichheit,
Mentoring
und
Vereinbarkeit
von
Familie
und
Wissenschaft
tragen
zur
Nachhaltigkeit
des
Feldes
bei.
offene
Umgang
mit
Ergebnissen
erhöhen
die
gesellschaftliche
Wirkung
und
fördern
den
Wissensaustausch.