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Festlegungsdokumenttyp

Festlegungsdokumenttyp bezeichnet eine Kategorie von Dokumenten, die in Projekten, Systemen oder Produkten verbindliche Festlegungen, Anforderungen oder Randbedingungen festhalten. Solche Dokumente dienen dazu, Entscheidungen eindeutig zu dokumentieren und eine klare Grundlage für weitere Arbeiten wie Entwicklung, Prüfung oder Abnahme zu schaffen. Sie finden Anwendung in Bereichen wie Engineering, Softwareentwicklung, Bauwesen und Prozessmanagement.

Zweck und Nutzung eines Festlegungsdokumenttyps ist es, Klarheit zu schaffen, Nachverfolgbarkeit sicherzustellen und Regulierungs- oder Compliance-Anforderungen

Typische Inhalte eines Festlegungsdokumenttyps umfassen Zweck und Geltungsbereich, referenzierte Normen und Vorgaben, konkrete Festlegungen zu Leistung,

Typische Beispiele für Festlegungsdokumenttypen sind Technische Festlegungen (z. B. Material- oder Leistungsanforderungen), Schnittstellendefinitionen, Sicherheits- oder Compliance-Festlegungen

Der genaue Inhalt und die Struktur können organisationsspezifisch variieren. Festlegungsdokumenttypen sind Teil des dokumentarischen Rahmens eines

zu
erfüllen.
Durch
die
Festlegung
von
Zielen,
Grenzwerten,
Schnittstellen,
Verantwortlichkeiten
und
Abnahmekriterien
wird
der
Aufwand
für
Nachweise,
Tests
und
Verifikationen
strukturiert.
Ebenso
erleichtert
er
Änderungsmanagement
und
verhindert
Unklarheiten
im
Projektverlauf.
Qualität,
Sicherheit,
Schnittstellen
und
Integrationen,
Akzeptanzkriterien,
Prüf-
und
Verifizierungsmethoden,
Verantwortlichkeiten,
Freigabe-
und
Änderungsprozesse
sowie
eine
Versions-
und
Änderungsrevier.
Oft
wird
auch
der
Bezug
zu
weiterführenden
Dokumenten
wie
Anforderungen,
Spezifikationen
oder
Abnahmedokumenten
hergestellt.
sowie
Prozess-
oder
Organisationsfestlegungen.
Die
Typisierung
unterstützt
das
Dokumentenmanagement,
ermöglicht
gezielte
Reviews
und
erleichtert
die
spätere
Rückverfolgbarkeit
von
Entscheidungen.
Projekts
und
sollten
konsistent
angewendet
sowie
revisionssicher
verwaltet
werden.