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Femtozellen

Femtozellen sind kleine zellulare Basisstationen, die in Privatwohnungen, Büros oder anderen geschlossenen Räumen eingesetzt werden, um die Mobilfunkabdeckung und -kapazität zu verbessern. Sie werden vom Mobilfunkbetreiber betrieben und über das Breitbandnetz des Nutzers mit dem Kernnetz verbunden.

Eine Femtozelle verwendet lizenzierte Funkfrequenzen, die dem Betreiber gehören, und stellt eine Verbindung zum Operator Core

Historisch wurden solche Geräte als Home Node B (HNB) im UMTS-Netz und als Home Evolved Node B

Die Hauptvorteile sind bessere Indoor-Abdeckung, geringere Ausfallzeiten und gesteigerte Datendurchsatzraten durch lokale Abdeckung. Sie entlasten das

Der Einsatz erfordert in der Regel die Freigabe durch den Mobilfunkanbieter, sowie Einhaltung regulatorischer Vorgaben bezüglich

Network
über
die
Breitband-Verbindung
des
Nutzers
her.
Typischerweise
wird
sie
über
Ethernet
(oder
WLAN)
an
den
Internetanschluss
angeschlossen
und
durch
eine
SIM-Karte
bzw.
eine
Authentifizierung
des
Abonnenten
identifiziert.
(HeNB)
im
LTE-Netz
bezeichnet.
In
modernen
Netzen,
einschließlich
5G,
werden
ähnliche
Konzepte
als
kleine
Zellen
oder
Small
Cells
bezeichnet.
Makronetz,
benötigen
jedoch
ausreichend
Bandbreite
im
Heim-
oder
Geschäftsbetrieb
und
können
zu
Interferenzproblemen
führen,
wenn
sie
nicht
richtig
konfiguriert
sind.
Funktionen
wie
VoLTE
und
nahtloses
Handover
zum
Makronetz
verbessern
die
Nutzererfahrung,
erfordern
aber
Kompatibilität
mit
dem
Betreiber.
Spektrum
und
Sicherheit.
Die
Installation
ist
einfach,
erfordert
jedoch
eine
sichere
Authentifizierung
und
oft
eine
Kontrolle
der
Bandbreite,
um
eine
ordnungsgemäße
Leistungsfähigkeit
sicherzustellen.