Feldränder
Feldränder bezeichnet die Randzonen zwischen landwirtschaftlich genutzten Flächen und angrenzendem Land wie Waldrand, Gewässer oder Acker-Ersatzflächen. Sie bestehen aus verschiedenen Elementen wie Hecken, Baumreihen, Kräuter- oder Grasstreifen, krautigem Unkraut und gegebenenfalls kleinen Sträuchern. Die Breite der Randzonen variiert regional und je nach Nutzungsintention; typischerweise liegen sie im Bereich von wenigen Metern.
Feldränder erfüllen mehrere Aufgaben. Ökologisch bieten sie Lebensraum und Nahrungsquelle für zahlreiche Tierarten, fördern die Biodiversität,
Wartung umfasst Schnitt- oder Mahdregeln, Vermeidung oder gezielter Schonung von Blühphasen, Mähen außerhalb der Brut- und
Häufige Probleme sind Verschattung, Verbuschung durch Baum- und Strauchaufwuchs, Brache oder rechtliche Konflikte bei Nutzung angrenzender