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Ernteversicherungen

Ernteversicherungen, auch als Ernteversicherung bezeichnet, sind vertragliche Vereinbarungen, die Landwirte gegen wirtschaftliche Verluste aus Ernteausfällen absichern. Sie greifen bei Verlusten der Ernte durch natürliche Ereignisse oder Schädlinge, die Erträge beeinträchtigen. Ziel ist es, Einkommen zu stabilisieren und Finanzierung sowie Investitionen zu erleichtern.

Es gibt verschiedene Formen. Die klassische Ernteausfallversicherung deckt den tatsächlichen Ertragsverlust ab. Die Hagelversicherung konzentriert sich

Die Höhe der Auszahlung hängt von der vertraglich vereinbarten Deckung ab: Entweder wird der prozentuale Ertragsausfall

Verfahren: Nach Abschluss einer Ernte erfolgt eine Schadenfeststellung, Abgrenzung der betroffenen Flächen, Belege und ggf. amtliche

Nutzen und Grenzen: Ernteversicherungen helfen bei Planungs- und Liquiditätsstabilisierung, sind jedoch kein Gewinnversprechen; Basisrisiken existieren besonders

speziell
auf
Hagelschäden.
Wetter-
oder
Indexversicherungen
zahlen
bei
Abweichungen
bestimmter
Wettergrößen
wie
Niederschlag,
Temperatur
oder
Schäden,
unabhängig
vom
konkreten
Schaden
am
Feld.
Ertragsversicherungen
können
auf
einzelne
Flächen,
Kulturen
oder
das
ganze
Betriebsergebnis
bezogen
sein.
gemessen
oder
eine
Umsatzhöhe
versichert;
Indizes
können
Trigger
sein.
Ein
Zuschuss
oder
Subventionen
können
die
Prämien
beeinflussen,
je
nach
Land
und
Programmen.
Schätzungen.
Die
Prämienzahlung
erfolgt
regelmäßig,
und
im
Schadensfall
wird
der
Schaden
ersetzt.
Die
Verträge
weisen
oft
Ausschlüsse
(nicht
versicherte
Ereignisse,
vorhersehbare
Risiken,
nicht
kulturspezifische
Schäden).
bei
indexbasierten
Modellen.
Sie
ergänzen
andere
Risikomanagementinstrumente
wie
Diversifikation,
Notfallfonds
oder
Staatshilfen.