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Einzelkomponenten

Einzelkomponenten bezeichnet in technischen Kontexten die einzelnen Bauteile, aus denen ein größeres Produkt oder System zusammengesetzt wird. Sie unterscheiden sich von Baugruppen, die mehrere Komponenten umfassen, und vom vollständigen System, in dem alle Funktionen integriert sind. Der Begriff betont die einzelne, austauschbare Einheit.

Jede Einzelkomponente besitzt eine definierte Funktion, Schnittstellen, Abmessungen, Materialien, Toleranzen und eine eindeutige Kennzeichnung (Hersteller, Typ,

Typische Bereiche sind Elektronik, Maschinenbau und Messtechnik. Elektronische Einzelkomponenten umfassen Widerstände, Kondensatoren, Dioden; mechanische Komponenten umfassen

Die Beschaffung orientiert sich an Spezifikationen, Verfügbarkeit, Preis und Lebensdauer. Obsoleszenzmanagement ist Teil des Lebenszyklus, ebenso

In der Planung erleichtern Einzelkomponenten Modularity, Reparaturfreundlichkeit und Anpassbarkeit eines Systems. Durch standardisierte Komponenten lassen sich

Nummer).
Eine
klare
Schnittstelle
und
Normkonformität
(z.
B.
DIN,
ISO,
EN)
ermöglichen
Interoperabilität
und
Nachverfolgbarkeit
in
der
Stückliste.
Lager,
Zahnräder,
Schrauben;
Sensoren
und
Aktoren
zählen
ebenfalls
dazu.
In
der
Software
entspricht
das
Konzept
modularer
Komponenten
oder
Bibliotheken.
Lagerung,
Qualitätskontrollen
und
Recycling.
Eine
sorgfältige
Auswahl
beeinflusst
Zuverlässigkeit,
Wartungskosten
und
Gesamtbetriebskosten.
Produkte
schneller
anpassen,
ersetzen
oder
upgraden.
See
also:
Baugruppe,
Bauteil,
Stückliste.