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Eichhörnchen

Ein Eichhörnchen ist ein kleines bis mittelgroßes Nagetier aus der Familie Sciuridae. Die Tiere sind überwiegend baumlebend und bekannt für ihre buschige Rute, mit der sie beim Klettern, Balancieren und Wärmen helfen. Weltweit gibt es zahlreiche Arten; die meisten leben in Wäldern, Parks und Gärten.

In Europa ist das Eurasische Eichhörnchen (Sciurus vulgaris) verbreitet, in Nordamerika das Grauhörnchen (Sciurus carolinensis). Die

Ernährung und Vorratsspeicherung: Eichhörnchen ernähren sich vorwiegend von Nüssen, Eicheln, Samen, Pilzen, Knospen und Beeren; gelegentlich

Fortpflanzung und Lebenszyklus: Die Fortpflanzung erfolgt meist mehrmals jährlich je nach Art. Die Tragzeit liegt bei

Lebensraum, Schutz und Interaktionen: Eichhörnchen sind in Wäldern, Parks und Gärten verbreitet und an urbane Räume

Arten
unterscheiden
sich
in
Aussehen,
Färbung
und
Lebensraum,
teilen
jedoch
Merkmale
wie
geschickte
Kletterfähigkeiten,
Zähne
zum
Nagen
und
Vorratsspeicherung
von
Nüssen.
fressen
sie
Insekten
oder
Vogeleier.
Sie
legen
Vorräte
an,
verstecken
Samen
und
holen
sie
später
hervor.
Die
Rute
dient
als
Gleichgewichts-
und
Wärmeregulator.
etwa
einem
Monat;
Jungtiere
werden
blind
geboren
und
bleiben
mehrere
Wochen
im
Nest,
bevor
sie
selbstständig
werden.
Wurfgrößen
liegen
häufig
zwischen
zwei
und
sechs
Jungen.
Eichhörnchen
bauen
Nester
in
Baumhöhlen
oder
Höhlen
und
nutzen
auch
Dachböden.
angepasst.
In
Europa
leidet
das
Eurasische
Eichhörnchen
unter
Konkurrenz
durch
das
eingeführte
Grauhörnchen
und
durch
Krankheitskeime,
was
zu
regionalen
Bestandsrückgängen
führt.
Viele
Arten
stehen
unter
Schutz;
der
Erhalt
von
Lebensräumen
ist
ein
wichtiger
Schutzfaktor.