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Echtzeitgraphik

Echtzeitgraphik bezeichnet die Erzeugung computergenerierter Bilder in so kurzer Zeit, dass sie als interaktive Darstellung wahrgenommen werden. Üblicherweise werden Bildwiederholraten von 30 bis hin zu mehr als 120 Frames pro Sekunde angestrebt, um Eingaben wie Tastatur- oder Controller-Aktionen flüssig abzubilden. Im Gegensatz zum Offline-Rendering liegt der Fokus auf Geschwindigkeit, Konsistenz und Reaktionsfähigkeit.

Die Real-Time-Rendering-Pipeline umfasst Geometrie-Transformation, Sichtbarkeitsbestimmung, Texturierung und das Shading der Pixel. Zentrale Bestandteile sind die GPU,

Hardwareseitig dominieren Grafikkarten von NVIDIA, AMD und Intel, die Tausende von Recheneinheiten, SIMD-Modelle und schnelle Speicherzugriffe

Zu den Rendering-Ansätzen gehören Rasterisierung, das bisher verbreitete Verfahren, sowie hybrider oder reiner Ray-Tracing-Ansatz. Real-Time Ray

Anwendungen der Echtzeitgrafik finden sich in Computerspielen, Simulationen, Virtual Production, Architektur- und Produktvisualisierung sowie in medizinischen

Herausforderungen umfassen Latenz, Tearing und Bildstabilität, insbesondere bei komplexen Szenen oder eingeschränkter Bandbreite. Die Balance zwischen

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die
parallel
arbeitenden
Shader-Programme
(Vertex-,
Fragment-
bzw.
Pixel-
und
Compute-Shader)
sowie
Speicherhierarchien.
Die
Bildqualität
hängt
von
Auflösung,
Antialiasing,
Texture-Filtering
und
Post-Processing-Effekten
ab.
bereitstellen.
Software-
und
Plattformseitig
kommen
Grafikschnittstellen
wie
DirectX,
Vulkan,
OpenGL
bzw.
Metal
zum
Einsatz.
Moderne
GPUs
unterstützen
Hardware-beschleunigtes
Ray
Tracing
und
fortgeschrittene
Upscaling-Methoden.
Tracing
beschleunigt
Beleuchtung,
Schatten
und
Reflexionen,
oft
kombiniert
mit
rasterisierter
Grafik.
Weiterhin
kommen
Techniken
wie
Global
Illumination,
Screen-Space
Reflections,
Ambient
Occlusion
und
Upscaling-Methoden
(DLSS,
FSR)
zum
Einsatz,
um
Leistung
und
Qualität
zu
balancieren.
oder
industriellen
Visualisierungsszenarien.
Anforderungen
variieren
je
nach
Zielplattform,
von
mobilen
Geräten
bis
hin
zu
High-End-PCs
und
Konsolen.
Bildqualität
und
Performance,
Energieverbrauch,
sowie
die
plattformübergreifende
Kompatibilität
stellen
zentrale
Entwicklungsaspekte
dar.
Weiterentwicklung
erfolgt
durch
neue
Hardware,
APIs
und
KI-gestützte
Optimierung.