Home

Computerspielen

Computerspielen bezeichnet das absichtliche Interagieren mit interaktiven elektronischen Spielen, die auf Computern, Konsolen, Mobilgeräten oder über das Internet ausgeführt werden. Ziel ist Unterhaltung, oft verbunden mit Erzählungen, Rätseln, Strategien oder Wettbewerb. Spiele können allein oder kooperativ, lokal oder online gespielt werden.

Historisch begann das Computerspielen in den 1960er- und 1970er-Jahren mit einfachen Text- oder Grafikspielen. In den

Plattformen umfassen Desktop- und Laptop-Computer, Spielkonsolen, Mobilgeräte sowie cloudbasierte Spielumgebungen. Typische Spielinhalte umfassen eine Vielzahl von

Wirtschaftlich prägt Computerspielen eine globale Branche mit Forschung und Entwicklung in Grafik, künstlicher Intelligenz, Netzwerktechnik und

1980er-
und
1990er-Jahren
verbreiteten
sich
PC-
und
Konsolenspiele
weltweit;
die
Einführung
des
Internets
ermöglichte
Online-Multiplayer-Spiele,
und
mobile
Endgeräte
trugen
seit
den
2000er-Jahren
zu
einer
breiten
Nutzerschaft
bei.
In
jüngerer
Zeit
gewinnen
auch
Virtual
Reality,
Augmented
Reality
und
Cloud-Gaming
an
Bedeutung.
Genres:
Action,
Adventure,
Rollenspiele,
Strategie,
Simulation,
Sport,
Puzzle
und
Mehrspieler-
bzw.
MMO-Titel;
viele
Spiele
verbinden
Erzählung,
Erkundung,
Rätsel
und
Wettbewerb.
Benutzererfahrung.
Es
entstehen
Online-Communities,
Modding-Szenen
sowie
professionelle
Ligen
und
E-Sport.
Debatten
umfassen
Jugendschutz,
Suchtpotenzial
und
Auswirkungen
auf
Verhalten;
Forschungsergebnisse
zu
diesen
Themen
sind
gemischt
und
kontextabhängig.
Insgesamt
ist
Computerspielen
ein
vielseitiges
elektronisches
Freizeitformat
mit
kultureller,
wirtschaftlicher
und
technischer
Relevanz.