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Drittanwendungen

Drittanwendungen sind Softwareprogramme, die von Drittentwicklern außerhalb des ursprünglichen Plattformanbieters erstellt werden und mit einer Basisplattform interagieren, um deren Funktionsumfang zu erweitern. Sie nutzen in der Regel von der Plattform bereitgestellte Schnittstellen wie APIs, SDKs oder Plug-ins und können innerhalb der Plattformumgebung oder daneben laufen.

Typische Anwendungsfelder sind mobile Ökosysteme (Apps für iOS oder Android), Desktop-Add-ins für Office- oder Kreativ-Software, Web-Erweiterungen

Entwicklung, Verteilung und Governance erfolgen meist über offizielle Entwicklerprogramme der Plattform. Entwickler verwenden plattformspezifische Tools, veröffentlichen

Sicherheits- und Qualitätsaspekte sind zentral: Sandboxing, regelmäßige Updates, Abhängigkeiten und potenzielle Sicherheitsrisiken wie Datenlecks oder Malware

(Browser-,
Integrations-
oder
Automatisierungs-Tools)
sowie
Integrationen
in
Unternehmenssysteme
wie
ERP-
oder
CRM-Lösungen.
Drittanwendungen
bieten
oft
spezialisierte
Funktionen,
neue
Datenquellen
oder
Automatisierung,
die
über
den
Kernumfang
der
Plattform
hinausgehen.
ihre
Anwendungen
in
Marktplätzen
oder
App-Stores
und
müssen
Nutzungsbedingungen,
Datenschutzbestimmungen
sowie
Lizenzmodelle
beachten.
Der
Zugriff
aufBenutzer-
und
Systemdaten
wird
durch
Berechtigungen,
Datenschutzeinstellungen
und
Sicherheitsüberprüfungen
geregelt.
erfordern
Vorsicht
von
Nutzern
und
Plattformanbietern.
Ökonomisch
fördern
Drittanwendungen
Innovation
und
Anpassbarkeit
der
Plattformen,
können
jedoch
Kompatibilitätsprobleme
und
Fragmentierung
verursachen.
Insgesamt
tragen
sie
wesentlich
zur
Vielseitigkeit
moderner
Softwareökosysteme
bei.