Home

DecompositionTechniken

DecompositionTechniken bezeichnet eine Gruppe von Methoden, mit denen komplexe Systeme, Probleme oder Datensätze in kleinere, handhabbare Teile zerlegt werden. Durch diese Zerlegung sollen Zusammenhänge besser sichtbar, Lösungen besser planbar und Arbeiten besser parallelisierbar gemacht werden. Die Techniken finden sich in vielen Disziplinen, von Mathematik und Informatik bis zu Ingenieurwesen und Betriebswirtschaft.

In der Mathematik und Numerik umfassen DecompositionTechniken lineare und multilineare Zerlegungen wie die Eigenwertzerlegung, die Singulärwertzerlegung

In der Signalverarbeitung und Datenanalyse ermöglichen Transformations- und Multiresolutionsverfahren eine Trennung von Signalen in grundlegendere Bestandteile.

In der Softwaretechnik und im Systemdesign betonen DecompositionTechniken funktionale oder architektonische Zerlegung: Funktions- oder Modulzerlegung, Schichtenarchitektur,

In der Planung und Betriebsforschung bezieht sich Decomposition oft auf hierarchische oder problembezogene Zerlegung, bei der

Vorteile sind bessere Übersicht, erleichterte Parallelisierung und leichtere Wartbarkeit; Nachteile umfassen potenzielle Verlust von globalem Kontext,

(SVD),
LU-,
QR-
und
Cholesky-Zerlegung.
Diese
Zerlegungen
ermöglichen
eine
effizientere
Lösung
von
Gleichungssystemen,
eine
bessere
Konditionierung
von
Problemen
und
Einsichten
in
die
Struktur
von
Matrizen.
Beispiele
sind
Fourier-
und
Wavelet-Decompositionen
sowie
Tensorzerlegung,
die
in
Mustererkennung,
Bildverarbeitung
und
Empfehlungssystemen
eingesetzt
werden.
mikroservice-basierte
Strukturen.
Ziel
ist
es,
Komplexität
zu
beherrschen,
Wiederverwendbarkeit
zu
erhöhen
und
Teams
die
Arbeit
aufzuteilen.
ein
Hauptziel
in
Teilziele
oder
Teilprobleme
gegliedert
wird.
Integrationsaufwand
und
das
Risiko
von
Überzerlegung.
DecompositionTechniken
sind
grundlegend
für
Analyse,
Design
und
Optimierung
komplexer
Systeme.