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Deckenflächen

Deckenflächen sind die Oberflächen der Decke in Innenräumen. Sie gehören zu den grundlegenden Bauteilen und beeinflussen Raumhöhe, Lichtwirkung, Akustik, Wärmeschutz und Brandschutz. Je nach Bauweise können sie sichtbar sein oder eine versteckte Bau- bzw. Technikebene bilden.

Es gibt verschiedene Ausführungen: Tragdecken, die Last des Raums aufnehmen, sowie abgehängte Decken (Unterdecken), bei denen

Typische Materialien sind Kalk- oder Gipsputz, Stuck, Gipskarton, Holzpaneele, Metall- oder Kunststoffplatten sowie Mineralfaserplatten. In vielen

Funktionen: Die Deckenfläche beeinflusst Akustik (Schallabsorption), Wärme- und Brandschutz, sowie Beleuchtung und Ästhetik. Planer berücksichtigen statische

Pflege und Instandhaltung: Reinigung, gelegentlicher Neuanstrich, Austausch beschädigter Platten oder Paneele. Feuchte und Schimmelrisiken erfordern passende

eine
Unterkonstruktion
freitragend
eingerichtet
wird.
Sichtdecken
zeigen
die
fertige
Oberfläche
unverändert;
Verkleidungen
dienen
der
Gestaltung
oder
dem
technischen
Zugriff.
Räumen
kommen
abgehängte
Decken
mit
Hohlräumen
für
Leitungen,
Installationen
oder
Beleuchtung
zum
Einsatz.
Oberflächen
werden
je
nach
Einsatz
als
glatt,
gestrichen,
beschichtet
oder
mit
Ornamenten
gestaltet.
Anforderungen,
Feuchteempfindlichkeit,
Wartungszugang,
Brandschutzanforderungen
und
die
Integration
technischer
Einrichtungen.
Akustik-
und
Brandschutzdecken
sind
häufig
speziell
ausgeführt.
Materialien
im
Nass-
und
Außenbereich;
regelmäßige
Prüfung
von
Leuchten,
Dämmung
und
Tragverhalten
empfiehlt
sich.