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Datenquelle

Datenquelle bezeichnet in der Informatik und Datenanalyse den Ursprung der Daten, aus dem Informationen gewonnen oder Daten bezogen werden. Eine Datenquelle kann intern oder extern sein und verschiedene Formen annehmen, etwa Datenbanken, Dateien, Sensoren oder Online-Services. Der Begriff wird sowohl im Kontext von Datenflüssen in Unternehmen als auch in Forschungsprojekten verwendet.

Typen: interne Quellen stammen aus eigener IT-Infrastruktur wie ERP-, CRM- oder Buchhaltungssystemen; externe Quellen umfassen Open

Wichtige Eigenschaften einer Datenquelle sind Aktualität, Vollständigkeit, Genauigkeit, Konsistenz und Zugänglichkeit. Die Wahl der Datenquelle beeinflusst

Rechtliche und organisatorische Aspekte betreffen Datenschutz, Lizenzbedingungen und Verfügbarkeit. Datenqualität wird durch Datenprofiling, Validierung und Governance-Prozesse

Beispiele reichen von relationalen Datenbanken über CSV- oder Excel-Dateien bis zu APIs öffentlicher Datenportale. Der Begriff

Data,
öffentliche
Registersätze,
Partnerdaten
oder
Web-APIs.
Daten
können
strukturiert,
semi-strukturiert
oder
unstrukturiert
vorliegen;
Komplexität
reicht
von
tabellarischen
Daten
bis
hin
zu
textbasierten
Logs
oder
Multimedia.
die
Qualität
von
Analysen,
Berichten
und
Modellen.
In
der
Praxis
werden
Datenquellen
dokumentiert,
verknüpft
(Data
Lineage)
und
durch
Metadaten
beschrieben,
um
Herkunft,
Kontext
und
Nutzungsbedingungen
nachvollziehbar
zu
machen.
sichergestellt.
Oft
werden
mehrere
Quellen
kombiniert
(etwa
via
ETL/ELT-Prozesse)
und
in
Data
Warehouses
oder
Data
Lakes
integriert.
wird
auch
synonym
als
Lieferant
oder
Herkunftsquelle
verwendet,
wobei
der
Fokus
auf
der
Quelle
des
Rohmaterials
für
Analysen
liegt.