Dateisystemunterschiefe
Dateisystemunterschiefe bezeichnet in der Informatik die Unterschiede zwischen Dateisystemen. Der Begriff ist nicht standardisiert, wird aber genutzt, um strukturelle, funktionale und leistungsbezogene Unterschiede zu beschreiben, die Auswirkungen auf Datenspeicherung, Zugriff und Verwaltung haben. Ziel ist es, die Eignung eines Dateisystems für konkrete Anforderungen abzuschätzen.
Zu den wichtigsten Dimensionen der Dateisystemunterschiefe gehören Struktur und Metadaten (wie Inodes oder MFT-Einträge), Namensauflösung und
Unterschiede zeigen sich außerdem bei Funktionen wie Prüfsummen, Scrubbing, Snapshots, Deduplizierung, Replikation und RAID-Unterstützung. Kompatibilität mit
Bei der Planung einer Systemlandschaft helfen die Dateisystemunterschiefe, die Anforderungen an Stabilität, Sicherheit, Skalierbarkeit und Leistung
Zusammengefasst liefern Dateisystemunterschiefe eine strukturierte Orientierungshilfe für die Auswahl des passenden Dateisystems basierend auf konkreten Einsatzszenarien.