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Dateisystemunterschiefe

Dateisystemunterschiefe bezeichnet in der Informatik die Unterschiede zwischen Dateisystemen. Der Begriff ist nicht standardisiert, wird aber genutzt, um strukturelle, funktionale und leistungsbezogene Unterschiede zu beschreiben, die Auswirkungen auf Datenspeicherung, Zugriff und Verwaltung haben. Ziel ist es, die Eignung eines Dateisystems für konkrete Anforderungen abzuschätzen.

Zu den wichtigsten Dimensionen der Dateisystemunterschiefe gehören Struktur und Metadaten (wie Inodes oder MFT-Einträge), Namensauflösung und

Unterschiede zeigen sich außerdem bei Funktionen wie Prüfsummen, Scrubbing, Snapshots, Deduplizierung, Replikation und RAID-Unterstützung. Kompatibilität mit

Bei der Planung einer Systemlandschaft helfen die Dateisystemunterschiefe, die Anforderungen an Stabilität, Sicherheit, Skalierbarkeit und Leistung

Zusammengefasst liefern Dateisystemunterschiefe eine strukturierte Orientierungshilfe für die Auswahl des passenden Dateisystems basierend auf konkreten Einsatzszenarien.

Groß-/Kleinschreibung,
sowie
maximale
Dateigrößen
und
Verzeichnisgrößen.
Weitere
Faktoren
sind
Pfadlängenbegrenzungen,
Journaling
oder
Copy-on-Write,
Konsistenzmodelle
und
das
Verhalten
bei
Fehlern.
Die
Leistungscharakteristik
variiert
stark
je
nach
Metadaten-IO
versus
Daten-IO,
und
die
Unterstützung
von
Integrität,
Verschlüsselung
und
Kompression
gehört
ebenfalls
dazu.
Betriebssystemen,
Treibern,
Backup-Strategien
und
Wartungsaufwand
sind
weitere
entscheidende
Kriterien.
abzuwägen.
Typische
Beispiele
gehen
von
NTFS,
ext4,
APFS,
XFS,
ZFS
bis
zu
btrfs,
wobei
sich
die
Unterschiede
in
Punkten
wie
Integrität,
Snapshots
und
Flexibilität
zeigen.