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DCSpannung

DC-Spannung, im Deutschen üblicherweise Gleichspannung genannt, bezeichnet eine elektrische Spannung, deren Betrag zeitlich weitgehend konstant bleibt und deren Stromfluss in eine Richtung verläuft. Im Gegensatz zur Wechselspannung (AC), deren Polarität periodisch wechselt, bleibt eine DC-Spannung in der Praxis stabil oder weist nur geringe Schwankungen (Ripple) auf.

Quellen für Gleichspannung sind Batterien und Akkus, Netzgeräte mit Gleichrichtung und Glättung, Solarzellen sowie DC-DC-Wandler. Typische

Messung und Kennzeichnung: Die Gleichspannung wird mit einem Voltmeter oder Multimeter im DC-Modus gemessen. Ein Oszilloskop

Beziehung zu Strom und Widerstand: In einfachen linearen Schaltungen folgt das Ohmsche Gesetz V = I · R.

Anwendungen: DC-Spannung treibt nahezu alle elektronischen Schaltungen, Speicher, Steuerungen, Batterieladegeräte und Antriebe in Industrie, Automotive und

Werte
reichen
von
wenigen
Volt
in
der
Elektronik
(z.
B.
3,3
V,
5
V)
bis
hin
zu
12
V
im
Automobilbereich
oder
mehreren
hundert
Volt
in
industriellen
Anwendungen.
Die
Spannungsrichtung
und
der
relative
Pol
können
in
Schaltplänen
durch
Polaritäten
gekennzeichnet
sein.
zeigt
eine
konstante
Linie,
wobei
eventuell
vorhandene
Ripple
sichtbar
werden.
In
Schaltkreisen
wird
die
Spannung
typischerweise
als
U
oder
V
bezeich­net;
für
Gleichspannung
wird
häufig
der
Zusatz
DC
verwendet.
Přopp
(sic)
gilt,
dass
bei
konstanter
Spannung
der
Strom
durch
den
Widerstand
entsprechend
der
Spannung
ansteigt
oder
fällt.
Sicherheitshinweise
beachten:
Hohe
DC-Spannung
speichert
Energie
in
Kondensatoren
und
kann
bei
Kontakt
oder
Entladung
gefährlich
sein;
geeignete
Isolation,
Überspannungsschutz
und
sichere
Arbeitspraktiken
sind
essentiell.
Unterhaltungselektronik.