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Schaltkreisen

Ein Schaltkreis ist eine geschlossene Verbindung aus elektrischen Bauteilen, durch die elektrischer Strom fließen kann. Er dient dazu, elektrische Energie in Signale oder andere Formen zu übertragen, zu speichern oder zu verarbeiten. Schaltkreise werden durch Leiterbahnen, Knotenpunkte und Bauelemente realisiert und können einfache LEDs ebenso umfassen wie komplexe Elektroniksysteme.

Zu den grundlegenden Bauelementen gehören passive Komponenten wie Widerstände, Kondensatoren, Induktivitäten sowie aktive Elemente wie Spannungs-

Schaltkreise lassen sich in verschiedene Typen einteilen: analoge und digitale Schaltkreise, lineare und nichtlineare, zeitinvariante versus

Die Analyse von Schaltkreisen erfolgt mit den Grundlagen der Kirchhoffschen Gesetze (Knoten- und Maschenregel), dem Ohmschen

Schaltkreise finden Anwendung in nahezu allen Bereichen der Elektronik und Energieversorgung: von einfachen Verbrauchergeräten über Signalverarbeitung,

Geschichte: Die Grundlagen der Schaltungstheorie wurden im 19. Jahrhundert durch Georg Ohm, Gustav Kirchhoff und James

oder
Stromquellen
und
Transistoren.
Durch
die
Anordnung,
Werte
und
Wechselwirkungen
dieser
Bauteile
entstehen
Funktionen
wie
Verstärkung,
Filterung,
Speichern
oder
Steuerung.
zeitvariante
sowie
Mischformen
(Mixed-Signal).
Analoge
Schaltkreise
arbeiten
mit
kontinuierlichen
Signalen,
digitale
verwenden
diskrete
Zustände.
Viele
Systeme
kombinieren
beides.
Gesetz
sowie
Methoden
zur
Behandlung
von
Speicherelementen.
Zu
den
gängigen
Analysemethoden
gehören
Knoten-
und
Maschenanalyse,
Thevenin-
und
Norton-Äquivalente
sowie
SPICE-Simulationen.
Kommunikation,
Mess-
und
Regelungstechnik
bis
hin
zu
großen
Energieverteilnetzen.
Clerk
Maxwell
gelegt.
In
der
Praxis
entwickelte
sich
das
Fachgebiet
mit
der
Entwicklung
von
Transistoren,
integrierten
Schaltungen
und
modernen
Designmethoden.