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COXInhibitoren

COXInhibitoren, auch bekannt als Cyclooxygenase-Hemmer, sind Arzneistoffe, die die Aktivität der Cyclooxygenase-Enzyme (COX) blockieren. Diese Enzyme spielen eine zentrale Rolle im Biosyntheseweg der Prostaglandine, die an Entzündungsprozessen, Schmerzvermittlung und Fieberreaktionen beteiligt sind. Es gibt zwei Haupttypen von COX-Enzymen: COX-1, das in vielen Geweben regelmäßig für die Produktion von prostaglandinähnlichen Substanzen sorgt, sowie COX-2, das hauptsächlich in Reaktionssituationen wie Entzündungen aktiviert wird.

COXInhibitoren werden vor allem zur Behandlung von Schmerzen, Entzündungen und Fieber eingesetzt. Nicht-steroidale Antirheumatika (NSAIDs) sind

Es gibt zwei Kategorien von COXInhibitoren: die unspezifischen, welche sowohl COX-1 als auch COX-2 hemmen, und

Die Entwicklung und Anwendung von COXInhibitoren hat sowohl in der Schmerztherapie als auch in der Behandlung

die
bekannteste
Gruppe
dieser
Medikamente
und
umfassen
Wirkstoffe
wie
Aspirin,
Ibuprofen,
Diclofenac
und
Naproxen.
Aspirin
ist
zudem
aufgrund
seiner
blutverdünnenden
Wirkung
in
der
Herz-Kreislauf-Prophylaxe
bedeutend.
die
selektiven
COX-2-Hemmer,
wie
Celecoxib,
die
gezielt
COX-2
blockieren,
um
Nebenwirkungen
auf
den
Magen-Darm-Trakt
zu
reduzieren.
Trotz
ihrer
Wirksamkeit
sind
COXInhibitoren
mit
Nebenwirkungen
verbunden,
darunter
Magen-Darm-Beschwerden,
Blutungsrisiko
und
mögliche
kardiovaskuläre
Risiken.
chronischer
Entzündungszustände
wie
Arthritis
eine
bedeutende
Rolle.
Ihre
Nutzung
sollte
stets
unter
ärztlicher
Aufsicht
erfolgen,
um
Risiken
zu
minimieren.