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Bodenschätze

Bodenschätze sind natürliche Rohstoffe, die sich im Boden oder in der Erdkruste befinden und für wirtschaftliche Tätigkeiten genutzt werden. Der Begriff umfasst mineralische Rohstoffe wie Erze und Metalle, nichtmetallische Rohstoffe wie Bau- und Industriemineralien, fossile Energierohstoffe sowie Energie- und Wasserressourcen. Bodenschätze gelten als endlich und ungleichmäßig verteilt, was ihre Bedeutung für Wirtschaft, Politik und globale Handelsströme erklärt.

Zu den wichtigsten Kategorien zählen metallische Rohstoffe wie Erze von Eisen, Kupfer oder nickelhaltige Erze, nichtmetallische

Die Verfügbarkeit internationaler Bodenschätze beeinflusst Preise, Lieferketten und politische Beziehungen. Staaten regeln Exploration, Abbau und Export

Gleichzeitig bergen Bodenschätze Umwelt- und Sozialauswirkungen, darunter Boden- und Grundwasserverschmutzung, Landschaftsveränderungen, Biodiversitätsverlust und soziale Konflikte. Deshalb

Bau-
und
Rohstoffe
wie
Sand,
Kies,
Kalkstein
oder
Gips,
fossile
Energierohstoffe
wie
Kohle,
Erdöl
und
Erdgas
sowie
geothermische
Energie
und
Grundwasserressourcen.
Die
Gewinnung
erfolgt
üblicherweise
durch
Bergbau,
Bohrungen
oder
Förderung,
oft
mit
anschließender
Verarbeitung
für
Industrie,
Bauwesen
und
Energieversorgung.
über
Rechtsrahmen,
Steuern,
Umweltauflagen
und
Förderpolitik;
auf
internationaler
Ebene
beeinflussen
Abkommen
und
Organisationen
die
Ressourcennutzung.
Strategische
Rohstoffe,
Qualität
der
Vorkommen
und
Infrastruktur
spielen
dabei
zentrale
Rollen.
gewinnen
Fragen
der
nachhaltigen
Gewinnung,
des
Ressourcenkreislaufs
und
der
Diversifizierung
der
Energie-
und
Rohstoffversorgung
in
Politik,
Wissenschaft
und
Öffentlichkeit
an
Bedeutung.