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Bewertungsmethodik

Bewertungsmethodik bezeichnet die systematische Vorgehensweise zur Bestimmung des Werts, der Leistungsfähigkeit oder der Eignung eines Objekts, Vorhabens oder Sachverhalts. Sie umfasst das Wahl des Bewertungsmodells, die Kriterien, die Datenquellen, die Annahmen sowie die Auswertung und Darstellung der Ergebnisse.

Typische Anwendungsfelder sind Finanzen und Investitionsplanung (Unternehmens- und Vermögenswertbewertung), Beschaffung und Public Sector, Immobilienmärkte, sowie die

Zentrale Prinzipien der Bewertungsmethodik sind Transparenz, Nachvollziehbarkeit, Konsistenz und Validität. Die Methodik soll dokumentiert, replizierbar und

Zu den quantitativen Ansätzen gehören die Diskontierte Barwertmethode (DCF), der Kapitalwert (NPV) und der Interne Zinsfuß

Prozess: Problemdefinition, Datensammlung, Auswahl von Kriterien, Modellwahl, Berechnung, Interpretation und Dokumentation; Prüfung der Resultate durch Validierung,

Herausforderungen umfassen Unsicherheit, Verzerrungen, Datenqualität, Bias, Governance und regulatorische Rahmenbedingungen.

Leistungsbewertung
von
Projekten,
Produkten
oder
Prozessen.
gegenüber
Unsicherheiten
robust
sein;
Annahmen
und
Grenzwerte
sind
offen
darzulegen.
(IRR);
Multiplikatoren-
oder
Benchmark-Verfahren;
Multi-Kriterien-Entscheidungsanalyse
(MCDA)
sowie
Szenario-
und
Sensitivitätsanalysen
oder
Monte-Carlo-Simulationen.
Qualitative
Ansätze
basieren
auf
Expertenurteilen,
Scoring-Modellen
oder
Nutzwertanalysen.
Rückkopplung
und
ggf.
Sensitivität.