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Betrugs

Betrug bezeichnet das vorsätzliche Täuschen von Dritten zum Erlangen von Vermögensvorteilen oder unrechtmäßigen Vorteilen. Typisch ist, dass der Betrüger eine Täuschung als Tatsache darstellt, Informationen verschweigt oder falsche Dokumente einsetzt, um eine Vermögensverschiebung zu bewirken. Betrug ist in vielen Rechtsordnungen strafbar und kann auch zivilrechtliche Ansprüche auslösen.

Formen des Betrugs umfassen Finanzbetrug (Kredit- und Anlagebetrug, Ponzi- und Schneeball-Systeme), Online-Betrug (Phishing, Fake-Shops, Identitätsdiebstahl), Betrug

Betrug erfolgt oft durch Täuschung, Verschleierung relevanter Tatsachen, Vornahme falscher oder gefälschter Dokumente oder die Ausnutzung

Rechtlich wird Betrug in der Regel als Straftat verfolgt; in Deutschland etwa regelt der Strafgesetzbuch unter

Prävention und Aufklärung konzentrieren sich auf Präventionsmaßnahmen wie interne Kontrollen, Risikobewertung, Vier-Augen-Prinzip, Audits, Transparenz in Transaktionen,

im
Handel
(Rechnungsbetrug,
Lieferbetrug),
Versicherungsbetrug
sowie
Korruptions-
und
Subventionsbetrug
im
öffentlichen
Bereich.
von
Vertrauensverhältnissen.
Die
Folgen
reichen
von
finanziellen
Verlusten
über
Vertrauensschäden
bis
zu
rechtlichen
Sanktionen,
einschließlich
Straf-
und
zivilrechtlicher
Verfahren.
anderem
den
Betrug
(§
263
StGB)
sowie
verwandte
Delikte
wie
Untreue
oder
Betrug
im
Gesundheitswesen.
Zivilrechtlich
können
Geschädigte
oft
Schadensersatz
oder
Rückabwicklung
fordern.
verifizierte
Identitäten
und
Aufklärung
der
Öffentlichkeit.
Im
Verdachtsfall
greifen
Strafverfolgung,
Meldestellen
und
spezialisierte
Ermittlungen,
um
Täterinnen
und
Täter
zu
verfolgen.