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Vermögensvorteilen

Vermögensvorteilen bezeichnet Vorteile, die einer Person oder Organisation durch Besitztümer, Vermögen oder Kapital zufallen. Der Begriff hebt hervor, dass Vermögen über Fähigkeiten oder Anstrengung hinaus nutzbare Ressourcen bereitstellt.

Vermögen ermöglicht Zugang zu Krediten, bessere Konditionen, Anlageerträge sowie Absicherung gegen Risiken. Darüber hinaus wirken Netzwerke,

In Wirtschaft und Soziologie trägt der Vermögensvorteil zur Reproduktion von Ungleichheit bei. Er kann Marktzutritt erleichtern,

Politik und Regulierung diskutieren oft, inwiefern Vermögensvorteile Chancengleichheit beeinflussen. Maßnahmen scheinen z. B. Erbschafts- und Vermögenssteuern,

In der Wissenschaft wird der Begriff vor allem in Studien zu Vermögensverteilung, Ungleichheit und Mobilität verwendet.

Reputation
und
Informationszugang
als
immaterielle
Vermögenswerte,
die
in
Wirtschafts-
und
Sozialbeziehungen
zu
Vorteilen
führen.
Skaleneffekte
ermöglichen
und
Vermögensverhältnisse
über
Generationen
hinweg
vererben,
wodurch
Chancenungleichheiten
verstärkt
werden.
Bildungsausbau,
Transparenz
der
Vermögensverhältnisse
oder
wettbewerbsrechtliche
Eingriffe.
Er
wird
meist
indirekt
gemessen,
etwa
über
Vermögenskonzentration,
Zugang
zu
Finanzmitteln,
Kreditverfügbarkeit
oder
Erbschaftszweige.