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Betriebsbedarfs

Betriebsbedarf bezeichnet in der Betriebswirtschaft alle Güter und Materialien, die in einem Unternehmen regelmäßig für den täglichen Betrieb benötigt werden und sich durch vergleichsweise kurzen Verbrauchszyklus auszeichnen. Er umfasst Verbrauchsmaterialien, Bürobedarf, Reinigungs- und Hygienemittel, Schutzausrüstung, Kleingeräte, Schrauben, Dichtungen sowie ähnliche Vorräte, die weder als langfristig nutzbare Betriebsmittel noch als Investitionsgüter gelten.

Zu den typischen Kategorien gehören Büro- und Schreibwaren, Reinigungs- und Desinfektionsmittel, Ersatzteile für Instandhaltung, Verbrauchsmaterialien in

Die Beschaffung erfolgt in der Regel über den Einkauf und wird durch Lagerhaltung, Lieferantenmanagement und Bestellrhythmen

Abgrenzungen: Betriebsbedarf wird häufig unterschieden von Anlagevermögen oder Betriebsmitteln (Investitionsgüter) sowie von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen

Produktion
und
Fertigung,
Kleinteile
wie
Schrauben
und
Dichtungen
sowie
persönliche
Schutzausrüstung.
Betriebsbedarf
kann
sowohl
in
der
Verwaltung
als
auch
in
der
Produktion
eingesetzt
werden
und
dient
der
Aufrechterhaltung
betrieblicher
Abläufe.
gesteuert.
Je
nach
Unternehmen
kommen
Modelle
wie
Rahmenverträge,
Just-in-Time-Bestellungen
oder
Bestände
mit
Sicherheitsmengen
zum
Einsatz,
um
Kosten
zu
senken,
Ausschuss
zu
vermeiden
und
Betriebsausfälle
zu
verhindern.
(RHB).
In
der
Praxis
können
Überschneidungen
auftreten,
etwa
bei
langlebigen
Verbrauchsmaterialien.
Betriebliches
Controlling
betrachtet
den
Betriebsbedarf
über
Kostenstellen,
Verbrauchsmengen
und
Beschaffungskennzahlen,
um
Effizienz
und
Kosten
zu
optimieren.