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Außenverpflegung

Außenverpflegung bezeichnet die Bereitstellung von Mahlzeiten und Getränken außerhalb einer fest installierten Küche, typischerweise durch mobile Küchen, Feldküchen oder Verpflegungstrupps. Sie kommt in militärischen Einsätzen, beim Katastrophenschutz, in der zivilen Veranstaltungs- und Baulogistik sowie an abgelegenen Einsatzorten zum Einsatz.

Typische Bausteine sind Bedarfsplanung, Beschaffung, Transport, Lagerung, Zubereitung und Ausgabe der Speisen. Mobile Infrastruktur wie Feldküchen,

Lebensmittelsicherheit hat einen zentralen Stellenwert: HACCP-Konzepte, Temperaturkontrollen (Kühlung 0–5 °C, Warmhalten über 60 °C), gute Hygienepraxis,

Herausforderungen sind enge Zeitfenster, begrenzte Lagerkapazitäten, Kosten, Personalbedarf und Sicherheitsaspekte. Aufgrund der mobilen Natur der Einsätze

Rechtlich und organisatorisch erfolgt Außenverpflegung nach allgemeinen lebensmittel- und arbeitsschutzrechtlichen Vorgaben; in vielen Ländern arbeiten Behörden,

Warmhaltebehälter,
Kühlfahrzeuge,
Generatoren
und
Wasser-
sowie
Stromversorgung
wird
genutzt.
Die
Menüplanung
orientiert
sich
an
der
Portionsgröße,
Ernährungsanforderungen
und
den
verfügbaren
Ressourcen.
Reinigung
und
Abfallmanagement.
Die
Logistik
umfasst
Beschaffung,
Lieferung,
Lagerung,
Transportwege
und
Zeitplanung,
oft
unter
Berücksichtigung
von
Wetterbedingungen
und
Einsatzdauer.
müssen
Geräte
robust,
wartungsarm
und
einfach
zu
bedienen
sein;
ökologische
Aspekte
wie
Abfallreduktion
und
Wiederverwendung
von
Behältern
gewinnen
an
Bedeutung.
Hilfsorganisationen
und
private
Dienstleister
eng
zusammen,
um
eine
verlässliche
Versorgung
sicherzustellen.