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Ausfindigmachen

Ausfindigmachen ist ein deutsches Verb, das den Vorgang des Aufspürens, Lokalisierens oder Identifizierens von etwas oder jemandem bezeichnet. Es betont das gezielte Herausfinden oder Bestimmen von Aufenthaltsort, Herkunft, Quelle oder Identität und findet in formellen wie alltäglichen Kontexten Anwendung.

Grammatikalisch handelt es sich um ein trennbares Verb. Im Präsens trennt sich das Präfix, z. B.: Wir

Etymologisch leitet sich der Ausdruck von finden mit dem Vorsilbenaus- ab. Das Adjektiv oder Partizipialteil ausfindig

Verwendung und Stilistik: Das Wort kommt häufig in Behörden-, Ermittlungs- oder unternehmensbezogenen Kontexten vor, kann aber

Synonyme und verwandte Ausdrücke: aufspüren, lokalisieren, ermitteln, herausfinden, feststellen. Der Unterschied liegt oft im Fokus: aufspüren

machen
den
Standort
ausfindig.
Im
Partizip
Perfekt
lautet
die
Form:
Wir
haben
den
Standort
ausfindig
gemacht.
Beispiele
im
Imperativ:
Macht
den
Verdächtigen
ausfindig!
Die
Verwendung
in
verschiedenen
Zeiten
folgt
den
Regeln
trennbarer
Verben,
wobei
das
Präfix
bei
konjugierten
Formen
an
das
Satzende
rückt.
bedeutet
in
etwa
„aufgespürt“
oder
„auffindbar“.
Die
Verbindung
ausfindig
machen
betont
bewusstes
Nachforschen
oder
gezieltes
Aufdecken
statt
bloßen
Erkennens
oder
Ausfindigmachens
einzelner
Informationen.
auch
allgemein
verwendbar
sein,
wenn
es
um
das
gezielte
Lokalisieren
von
Personen,
Dingen
oder
Informationen
geht.
Es
ist
mehrheitlich
formell
oder
neutral,
selten
umgangssprachlich.
oder
lokalisieren
betonen
den
physischen
Ort,
herausfinden
oder
feststellen
eher
den
kognitiven
oder
inhaltlichen
Aspekt.