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Ausbildungsinhalten

Ausbildungsinhalten bezeichnet die konkreten Themen, Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen, die im Rahmen einer Berufsausbildung vermittelt werden. Sie bilden die in der Ausbildungsordnung festgelegten Lerninhalte und dienen der Zielsetzung, dass Auszubildende am Ende der Ausbildung eine praxisfähige, berufsbezogene Handlungsfähigkeit besitzen.

Rechtlich werden Ausbildungsinhalte in Deutschland durch das Berufsbildungsgesetz (BBiG) und die jeweilige Ausbildungsordnung geregelt. Die Ausbildungsordnung

Typischerweise gliedern sich die Inhalte in Wissensbestände (Theorie), Fertigkeiten (Praxis) und Kompetenzen wie Selbstständiges Arbeiten, Problemlösen,

Die Umsetzung erfolgt durch Ausbildungsbetriebe in Kooperation mit Berufsschulen. Die Ausbildungsordnung, der Rahmenplan und der Ausbildungsauftrag

Da sich Technik und Märkte rasch ändern, werden Ausbildungsinhalte regelmäßig überarbeitet. Aktualisierte Ausbildungsordnungen und Rahmenpläne spiegeln

beschreibt
die
zu
vermittelnden
Inhalte
sowie
die
zu
erreichenden
beruflichen
Kompetenzen.
Der
dazugehörige
Rahmenplan
(Ausbildungsrahmenplan)
legt
zeitliche
Struktur,
Reihenfolge
und
Prüfungsrelevanz
fest.
Kommunikation.
Zusätzlich
werden
Querschnittsqualifikationen
wie
Sicherheit,
Qualität,
Datenschutz
und
Digitalkompetenz
adressiert.
Lernziele
und
Prüfungsmaßstäbe
verbinden
Inhalte
mit
Bewertung.
bilden
die
Grundlage.
Die
zuständige
Kammer
(IHK
oder
Handwerkskammer)
überwacht
die
Einhaltung
und
führt
Abschlussprüfungen
durch.
neue
Anforderungen
wider;
Anwenderbezug,
Praxisnähe
und
Lernortkooperation
sind
zentrale
Merkmale
der
modernen
Ausbildungsinhalte.