Augenschäden
Augenschäden bezeichnet Schäden am Auge oder an seinen Strukturen (Hornhaut, Linse, Iris, Netzhaut, Sehnerv, Glaskörper), die durch äußere Einflüsse, innere Erkrankungen oder andere Verletzungen entstehen. Sie reichen von leichten Reizungen bis zu schweren Sehverlusten.
Ursachen lassen sich grob in traumatische Verletzungen, chemische oder physikalische Schädigungen und Erkrankungen einteilen. Traumata umfassen
Typische Symptome sind plötzliche Sehstörung, Schmerzen, Brennen, Rötung, Lichtscheu, Tränenfluss oder ein unscharfes oder verschwommenes Sehen.
Diagnose erfolgt durch den Augenarzt. Typische Untersuchungen sind Spaltlampenuntersuchung, Funduskopie, ggf. optische Kohärenztomografie (OCT) und Fluoreszenzangiographie;
Behandlung richtet sich nach der Ursache. Bei chemischen Substanzen ist sofortiges gründliches Spülen mit Wasser oder
Prognose und Prävention: Die Prognose variiert stark nach Ursache, Ausmaß und Schnelligkeit der Behandlung. Prävention umfasst