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Aufnahmequoten

Aufnahmequoten, oft auch Zulassungsquoten genannt, bezeichnen den Anteil der Bewerberinnen und Bewerber, die eine Aufnahmegenehmigung für eine bestimmte Bildungseinrichtung, einen Studiengang oder eine Ausbildungsstelle erhalten. Sie geben Auskunft über die Knappheit der Kapazitäten und die Selektivität des Aufnahmeprozesses.

Anwendungsbereiche umfassen Hochschulen, Fachhochschulen und Ausbildungsbetriebe, in denen die verfügbaren Plätze begrenzt sind. In vielen Hochschulen

Berechnungsgrundlage ist in der Regel die Verhältniszahl: Aufnahmequote = zugelassene Bewerberinnen und Bewerber × 100 / Gesamtanzahl der

Auswirkungen und Bedeutung: Aufnahmequoten dienen der Planung, Transparenz und Chancengerechtigkeit im Zulassungsprozess. Sie beeinflussen Entscheidungen von

Beispielhaft publizieren Hochschulen regelmäßig Aufnahmequoten zu einzelnen Studiengängen, um Nachfrage und verfügbare Kapazitäten sichtbar zu machen.

werden
Aufnahmequoten
für
Fachbereiche
oder
Studiengänge
festgelegt,
insbesondere
dort,
wo
Ressourcen,
Räume
oder
Personal
eine
Begrenzung
darstellen.
Neben
der
Anzahl
der
Plätze
spielen
Auswahlkriterien
wie
Notenschnitt,
Wartezeit
oder
Eignungstests
eine
Rolle.
Die
Quoten
können
je
Hochschule,
Fach
und
Jahr
stark
variieren.
Bewerbungen.
Häufig
werden
zusätzlich
Quoten
nach
Gruppen
ausgewiesen,
zum
Beispiel
regional,
national
oder
international,
oder
differenziert
zwischen
offenen
Zulassungen
und
formell
zulassungspflichtigen
Fächern.
Bewerbenden
und
helfen
Institutionen,
Ressourcen
effizient
zuzuweisen.
Kritikpunkte
betreffen
Fairness
und
Transparenz,
da
Quotenverfahren
soziale
Unterschiede
abbilden
oder
benachteiligende
Strukturen
verstärken
können.
Diese
Zahlen
unterstützen
Bewerberinnen
und
Bewerber
bei
der
Studienwahl
und
der
Einschätzung
von
Chancen.