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Knappheit

Knappheit ist ein zentrales Konzept der Ökonomie. Sie bezeichnet die Situation, in der Ressourcen im Verhältnis zu menschlichen Bedürfnissen und Wünschen begrenzt sind. Ressourcen wie Boden, Arbeit, Kapital und natürliche Rohstoffe existieren nicht in unbegrenzter Menge, weshalb Gesellschaften entscheiden müssen, wozu sie sie verwenden.

Die Knappheit unterscheidet sich von vorübergehenden Engpässen. Knappheit ist eine dauerhafte Bedingung, die aus dem endlichen

Ursachen der Knappheit sind endliche Ressourcen, wachsende Nachfrage, räumliche Verteilung und ökologische Grenzen. Technologischer Fortschritt kann

Aus der Knappheit ergeben sich Opportunitätskosten und Anreize zur effizienten Nutzung. Märkte nutzen Preismechanismen, um Ressourcen

Beispiele umfassen fossile Energierohstoffe, Wasserknappheit in ariden Regionen, seltene Erden sowie landwirtschaftliche Flächen in wachsenden Gesellschaften.

Knappheit ist damit ein grundlegendes ökonomisches Problem, das effiziente Allokation, Innovation und politische Gestaltung zwingend mit

Angebot
resultiert,
während
Versorgungsengpässe
oft
durch
äußere
Umstände
verursacht
werden.
In
der
Ökonomie
wird
Knappheit
durch
Preise,
Eigentumsrechte
und
institutionelle
Rahmenbedingungen
gemanagt,
sodass
Ressourcen
effizient
auf
Basis
ihres
Wertbeitrags
eingesetzt
werden.
Knappheit
verringern
oder
neue
Bedürfnisse
erzeugen,
wodurch
sich
die
relative
Knappheit
verschieben
kann.
dort
einzusetzen,
wo
ihr
Grenznutzen
am
höchsten
ist.
Staatliche
Politik
kann
Knappheit
durch
Regulierung,
Investitionen
in
Infrastruktur,
Bildung
und
Forschung
abmildern
oder
durch
Rationierung
und
Zuteilung
steuern.
einbezieht.
In
Umwelt-
und
Ressourcenfragen
wird
sie
oft
mit
Nachhaltigkeit
und
technologischer
Entwicklung
verknüpft.