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Atemwegsverengung

Atemwegsverengung bezeichnet die Verengung der Atemwege, die den Luftstrom einschränkt. Sie kann akut oder chronisch auftreten und die oberen oder unteren Atemwege betreffen.

Zu den häufigen Ursachen gehören entzündliche Erkrankungen wie Asthma und COPD, Allergien, Infektionen, Schleimhautödeme, Tumoren, Fremdkörper

Typische Symptome sind Atemnot, pfeifende Atemgeräusche, Husten, schnelle Atmung sowie die Mitarbeit der Atemmuskulatur. Bei schweren

Die Diagnose erfolgt durch Anamnese, körperliche Untersuchung und Messung von Sauerstoffsättigung sowie Atemwegfunktionsprüfungen wie der Spirometrie.

Behandlung richtet sich nach Ursache und Schwere. Allgemein gilt: Sauerstoffzufuhr bei Hypoxie, bronchodilatierende Medikamente und entzündungshemmende

Prognose und Prävention hängen von der zugrunde liegenden Ursache ab. Vermeidung bekannter Auslöser und regelmäßige Behandlung

oder
anatomische
Anomalien.
Obere
Atemwege
betreffen
Kehlkopf
und
Rachen,
während
untere
Atemwege
Trachea
und
Bronchien
betreffen
und
durch
Bronchokonstriktion
oder
Schleimproduktion
zu
Beschwerden
führen
können.
Verläufen
können
Sauerstoffmangel,
Verwirrung
oder
Bewusstseinsänderungen
auftreten.
Bildgebende
Verfahren
oder
eine
Bronchoskopie
helfen
bei
der
Bestimmung
der
Ursache,
dem
Ausschluss
von
Fremdkörpern
oder
Tumoren.
Therapien.
Bei
schweren
allergischen
Reaktionen
ist
Adrenalin
erforderlich.
In
Notfällen
kann
eine
Atemwegssicherung
oder
mechanische
Beatmung
nötig
sein;
Fremdkörperentfernung
erfordert
Fachpersonal.
zugrunde
liegender
Erkrankungen
wie
Asthma
oder
COPD
sind
zentrale
Maßnahmen.