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Artikelbezeichnungen

Artikelbezeichnungen bezeichnen in Handels- und Industriekontexten die offizielle Benennung eines Produkts oder Artikels, wie er in Katalogen, ERP-Systemen und Rechnungen geführt wird. Der Begriff umfasst Namen, Modellbezeichnungen, Marken und technische Spezifikationen, die nötig sind, um den Artikel eindeutig zu identifizieren.

Zweck und Verwendung: Artikelbezeichnungen ermöglichen Suche, Sortierung und Bestellprozesse sowie die Generierung von Barcodes und die

Inhalt und Struktur: Üblicherweise enthalten Artikelbezeichnungen den Hersteller, die Produktlinie, Typ oder Modell sowie marktspezifische Merkmale

Best practices: Standardisierte Namenskonventionen und konsistente Grammatik erleichtern Suche und Vergleich. Redundante Informationen sollten vermieden werden,

Herausforderungen und Governance: Mehrsprachigkeit, Duplikate und Änderungshistorien erfordern eine gepflegte Stammdatenverwaltung. Durch Glossare, Freigabeprozesse und regelmäßige

Anbindung
an
Stammdaten.
Sie
dienen
der
Klarheit
für
Kunden
und
interne
Abläufe
und
sind
häufig
mit
Artikelnummern,
GTIN/UPC
und
weiteren
Attributen
verknüpft.
wie
Größe,
Farbe
oder
Kapazität.
Es
gibt
unterschiedliche
Ebenen:
eine
Kurzbezeichnung
für
Übersichten
und
eine
Langbezeichnung,
die
vollständige
Spezifikationen
aufführt.
In
vielen
Systemen
werden
Bezeichnung,
Produktname
und
technische
Merkmale
in
separaten
Feldern
verwaltet.
und
es
sollte
eine
klare
Groß-
und
Kleinschreibung
sowie
Unicode-Unterstützung
genutzt
werden.
Lokale
Variationen
lassen
sich
durch
separate
übersetzte
Felder
oder
Sprachversionen
abbilden,
während
zentrale
Felder
konsistent
bleiben.
Datenbereinigung
wird
die
Qualität
der
Artikelbezeichnungen
erhöht
und
die
Suchergonomie
in
Systemen
verbessert.