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Anlagestrategien

Anlagestrategien bezeichnen systematische Ansätze zur Auswahl von Vermögenswerten und zur Gestaltung eines Portfolios, das zu den Anlagezielen, der Risikotoleranz und dem Anlagehorizont passt. Sie umfassen Entscheidungen zur Asset-Allokation, zur Wertpapierauswahl, zur Risikokontrolle und zur Kostenminimierung. Ziel ist eine konsistente Umsetzung der gewählten Ausrichtung, unabhängig von kurzfristigen Marktschwankungen.

Grundtypen sind passiv und aktiv. Passive Strategien orientieren sich am Marktindex, setzen oft auf ETFs oder

Wesentliche Formen der Asset-Allokation unterscheiden zwischen strategischer (langfristige, regelmäßige Anpassung der Verteilung) und taktischer Allokation (kurzfristige

Weitere Strategien richten sich nach Stilfaktoren wie Value, Growth, Dividenden, Quality, Momentum oder Low Volatility. Diese

Zielsetzung reicht von Vermögensaufbau über Einkommen bis zur Kapitalerhaltung und Altersvorsorge. Die Wirksamkeit einer Anlagestrategie wird

fondsbasierte
Strukturen,
verfolgen
Buy-and-Hold
und
streben
niedrige
Kosten
sowie
breite
Diversifikation
an.
Aktive
Strategien
versuchen
durch
Recherche
und
Auswahl
einzelner
Wertpapiere
oder
Sektoren,
Überrenditen
zu
erzielen,
gehen
damit
aber
oft
mit
höheren
Kosten
und
größerem
Risiko
einher.
Abweichungen
von
der
langfristigen
Zielaufteilung
basierend
auf
Marktprognosen).
Eine
breit
gestreute
Allokation
über
Aktien,
Anleihen,
Immobilien,
Rohstoffe
und
liquide
Mittel
dient
der
Risikostreuung
und
Stabilisierung
der
Rendite.
Faktoren
können
einzeln
oder
als
Teil
von
Faktor-Investing-Anlagen
umgesetzt
werden.
Risikomanagement,
regelmäßiges
Rebalancing,
Kostenkontrolle
und
steuerliche
Überlegungen
spielen
eine
zentrale
Rolle.
häufig
über
Rendite-Risiko-Metriken
wie
Sharpe
Ratio,
Drawdown
und
Tracking
Error
beurteilt.