Home

Kostenminimierung

Kostenminimierung bezeichnet den Prozess, die Gesamtkosten eines Unternehmens, eines Projekts oder einer Prozesskette so weit wie möglich zu senken, ohne die geforderten Leistungsziele, Qualität oder Sicherheit wesentlich zu beeinträchtigen. Ziel ist es, Ressourcen effizient einzusetzen und die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Sie kommt in Produktion, Beschaffung, Logistik, Produktentwicklung und Projektmanagement zum Einsatz und betrifft sowohl fixe als auch variable Kosten, direkte und indirekte Kosten.

Typische Bereiche sind die Analyse von Kostenarten, Kostenstellen und Kostenträgern, gefolgt von Maßnahmen wie Standardisierung, Prozessoptimierung,

Ein kostenminimierendes Modell berücksichtigt Randbedingungen wie Kapazitäten, Lieferzeiten, Qualitätsanforderungen und Budgets. Es dient häufig der Kostencontrolling-

Zu den Grenzen gehören Zielkonflikte zwischen Kostenreduktion und Qualität, Kundenzufriedenheit oder Innovationsfähigkeit. Kurzfristige Einsparungen können langfristig

Beispiele umfassen die Optimierung der Lieferkette durch bessere Lagerhaltung, die Auswahl kosteneffizienter Fertigungstechniken sowie Outsourcing nicht

Outsourcing
oder
Make-or-Buy-Entscheidungen.
Methodenwerkzeuge
umfassen
Kostenvergleichsrechnungen,
Grenzkostenanalysen,
lineare
Programmierung,
dynamische
Programmierung
und
andere
Optimierungsverfahren.
In
der
Praxis
werden
oft
Lean-Methoden,
Kaizen
und
Activity-Based
Costing
eingesetzt,
um
kostenrelevante
Aktivitätsmuster
aufzudecken.
oder
Investitionsrechnung
und
unterstützt
Entscheidungen
zu
Beschaffung,
Produktion,
Personal
und
Investitionen.
Die
Ergebnisse
helfen,
Ressourcen
effizient
zuzuweisen
und
Risiken
zu
managen.
zu
höheren
Kosten
führen,
wenn
Investitionen
vernachlässigt
werden.
Entscheidungen
sollten
daher
unter
Berücksichtigung
von
Risiken,
Unsicherheiten
und
strategischen
Zielen
getroffen
werden.
kernkompetenter
Aktivitäten.