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4×4Matrizen

4×4-Matrizen sind quadratische Matrizen mit vier Zeilen und vier Spalten. Sie werden oft als A ∈ F^{4×4 bezeichnet, wobei F das betrachtete Skalarenfeld ist (zum Beispiel R oder C). Die Einträge Aij beschreiben die Wirkung der Matrix auf einen Vektor in Vierdimensionaler Raum.

Zu den grundlegenden Operationen gehören Addition, Multiplikation, Transponierte und Inverse. Die Multiplikation von A mit B

Wichtige Eigenschaften einer 4×4-Matrix umfassen Sprachen der Determinante, der Spur tr(A) (Summe der Diagonaleinträge) und den

Besondere Typen von 4×4-Matrizen sind die Identitätsmatrix I4, diagonale Matrizen, Permutationsmatrizen und orthogonale Matrizen A mit

Anwendungen finden sich in der Lösung linearer Gleichungssysteme, bei Transformationen von Vektorräumen F^4, in der Physik,

ergibt
eine
neue
4×4-Matrix.
Die
Transponierte
Aᵀ
erhält
man
durch
Spiegelung
der
Einträge
entlang
der
Hauptdiagonale.
Eine
Matrix
ist
invertierbar,
wenn
ihr
Determinant
det(A)
ungleich
null
ist;
dann
existiert
eine
eindeutige
Inverse
A⁻¹,
mit
der
sich
lineare
Gleichungen
lösen
lassen.
Rang.
Die
Eigenwerte
einer
4×4-Matrix
liefern
Informationen
über
Stabilität
und
Transformationseigenschaften
der
zugehörigen
Abbildung.
AᵀA
=
I.
Orthogonale
Matrizen
erhalten
Längen
und
Winkel;
sie
praktizieren
häufig
Rotationen
oder
Spiegelungen
in
vier
Dimensionen.
In
der
Computergrafik
werden
4×4-Matrizen
oft
in
homogener
Koordinatendarstellung
verwendet,
um
affine
Transformationen
(Rotation,
Skalierung,
Translation)
eines
3D-Prädents
zu
beschreiben.
Robotik
und
Computergrafik.
Die
Invertierbarkeit,
der
Determinant
und
die
Eigenwerte
bestimmen
maßgeblich
die
Verhalten
der
zugehörigen
linearen
Abbildung.