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Überreaktionen

Überreaktionen bezeichnet allgemein übermäßige Reaktionen auf einen Reiz und tritt in verschiedenen Bereichen auf. Im alltäglichen Sprachgebrauch spricht man von einer emotionalen Überreaktion. In wissenschaftlichen Texten kann der Begriff Reaktionen beschreiben, die stärker ablaufen als beabsichtigt und dabei unerwünschte Nebenprodukte oder gefährliche Folgen erzeugen.

Psychologisch entstehen Überreaktionen oft durch erhöhte Erregung, wahrgenommene Bedrohung, kognitive Verzerrungen oder soziale Dynamiken. Auslöser können

In Chemie und Biochemie bezeichnet eine Überreaktion ein Reaktionsverhalten, das das Ziel übersteigt, unerwünschte Nebenprodukte bildet

Immunologische Überreaktionen umfassen Allergien, Überempfindlichkeitsreaktionen und Zytokinstürme, bei denen das Immunsystem unverhältnismäßig auf ein Antigen reagiert

Der Begriff bleibt kontextspezifisch und bezieht sich auf übermäßige Reaktionen in unterschiedlichen Fachgebieten.

Kritik,
Konflikte
oder
Unsicherheit
sein.
Folgen
sind
Missverständnisse,
impulsives
Verhalten
und
eingeschränkte
Entscheidungsfähigkeit.
Strategien
zur
Verminderung
umfassen
eine
Pause
vor
der
Reaktion,
Klärung
von
Absichten,
Perspektivenwechsel
und
Deeskalationstechniken.
oder
aufgrund
eines
raschen
oder
unkontrollierten
Verlaufs
gefährlich
wird.
Ursachen
sind
hohe
Temperaturen,
konzentrierte
Reagenzien,
Verunreinigungen
oder
Katalysatoren
mit
zu
hoher
Aktivität.
Maßnahmen
zur
Kontrolle
umfassen
Temperatur-
und
Reagenzkonzentrationskontrolle,
das
gezielte
Abbrechen
der
Reaktion,
den
Einsatz
von
Hemmstoffen
und
eine
sorgfältige
Stöchiometrie.
und
teils
Gewebe
schädigt.
Management
umfasst
Vermeidung
von
Auslösern,
Desensibilisierung,
entzündungshemmende
Medikamente
und
in
schweren
Fällen
medizinische
Intervention.