unbewusste
Unbewusstes, im Deutschen oft als das Unbewusste bezeichnet, bezeichnet in der Psychologie und Psychoanalyse jene Anteile des psychischen Erlebens, die dem Bewusstsein nicht unmittelbar zugänglich sind, aber Gefühle, Motive und Verhaltensweisen beeinflussen. Es steht im Gegensatz zum bewussten Erleben, während das Vorbewusste Inhalte umfasst, die dem Bewusstsein zwar präsent wären, deren Zugriff aber vorübergehend erschwert ist.
Historisch spielte das Unbewusste eine zentrale Rolle in der Psychoanalyse. Sigmund Freud sah es als Lager
In der modernen Kognitionswissenschaft wird der Begriff häufig auf unbewusste Prozesse angewandt, die automatisch, schnell und
Begriffliche Feinheiten: Im Deutschen wird oft zwischen Unbewusstem, Vorbewusstem und Unterbewusstem unterschieden. Das Unterbewusste ist im